In „Die Fotografin“ beschreibt Ellen Kuras das schillernde Leben der Lee Miller. Die Hauptdarstellerin Kate Winslet trägt den Film mit Leidenschaft.
Die Wanderausstellung „Russian War Crimes“ gibt Einblick in ein kriegsgebeuteltes Land. Zu sehen ist sie derzeit in der Berliner Humboldt-Universität.
Jihan El-Tahri war Nahost-Korrespondentin, Kriegsfotografin und Dokumentarfilmerin. Jetzt ist sie in Berlin angekommen – beinahe.
Anja Niedringhaus fotografierte Kriege und Krisen. Zu ihrem fünften Todestages ehrt das Kölner Käthe-Kollwitz-Museum sie mit einer Schau.
Unerschrocken und verstörend: die Reportagen der vielfach ausgezeichneten Kriegsreporterin Janine di Giovanni aus Syrien.
Das Haus, in dem das berühmte Foto „The Last Man to Die“ entstand, sollte abgerissen werden. Die Renovierung ist ein Erfolg bürgerschaftlichen Engagements.
„Ich hab nie so viel gelacht wie im Krieg“, sagt Fotograf Christoph Bangert. Er dokumentiert den teils banalen Frontalltag im Band „Hello Camel“.
Gibt es einen weiblichen Blick auf Krieg? Diese Idee ist absurd. Was wir aus der Ferne verlangen müssen, ist, den Alltag zu sehen.
Der syrische Fotograf Hayyan Al Yousouf liebt das Wasser, am Euphrat und am Wannsee. In Berlin stellt er Bilder seiner Heimat aus.
Bilder aus Kriegen bestimmen darüber, wie wir Konflikte wahrnehmen. Viele Redaktionen zeigen sie nicht. Sehen kann sie dennoch jeder – ein Zwiespalt.
Ein Flugzeug stürzt ab, ein Krieg bricht aus. Und wieder stehen Medien vor der Frage: Darf man die Opfer zeigen? Und wenn ja, wie?
Als Frau in Afghanistan habe sie Zugang zu einer Lebenswelt, die ihren Kollegen verwehrt bleibe, sagt die Kriegsfotografin Andrea Bruce.
Anja Niedringhaus, bekannte deutsche Kriegsfotografin, ist in Ostafghanistan von Polizisten erschossen worden, eine Kollegin wurde schwer verletzt. Dies teilte die Polizei mit.