Am irischen Nationalfeiertag düsen irische Politiker lieber nach Übersee. Dabei wären sie in der Ukraine ganz gut aufgehoben.
Der U2-Sänger Bono mag weder den Namen seiner Band noch die eigenen Songs. Irische Geschichte versteht er noch weniger.
Auf „AngelHeaded Hipster“ singen Nick Cave, Lucinda Williams, Gaby Moreno und andere. Produzent Hal Willner hat sich ein letztes Mal bewiesen.
Der Sänger der irischen Popkapelle U2 ist gestern 60 Jahre alt geworden. Als selbsternannter Moralapostel ist er schon ein arger Scheinheiliger.
Der Kanadier Daniel Lanois war schon Sidekick von Brian Eno und Produzent von U2, Bob Dylan und Peter Gabriel. Ein Virtuose an der Pedal-Steel-Gitarre.
Die irische Soft-Pop-Combo U2 tourt seit Mitte des Monats durch die USA. Aus Protest gegen Trump wird ihr neues Album nicht veröffentlicht.
Und mit den Bässen kommt der Bewusstseinsstrom: Kendrick Lamars neues Album „Damn“ hat einen irren Flow, wenige Längen – und Bono Vox.
Drei Wochen nach den Anschlägen trat U2 in der französischen Hauptstadt auf. Und Frontmann Bono gab wie üblich den großen Laberfürsten.
Die irische Pop-Kapelle U2 ist wieder da. Gleich beim ersten Konzert am Donnerstag im kanadischen Vancouver ging etwas schief.
Eigentlich wollte ich mich nicht mehr über Bono und U2 auslassen. Denn über Bono zu lästern, ist, wie ein totes Pferd treten. Aber ...
Wenn man sich am Telefon anhört wie Cher, gibt es immer einen Verantwortlichen. Und meistens auch gute Gründe.
Auf einmal war das neue U2-Album auf den Geräten von Millionen Apple-Kunden. Viele wollten es aber gar nicht haben. Nun reagiert der Konzern.
Apple verschenkt 500 Millionen Kopien des neuen Albums von U2 – und liefert sie gleich aus. Das sagt viel über eine Firma und eine Band im Niedergang.