Russland hat Orte in der Region Kursk zurückerobert. US-Außenminister Blinken ist zu Besuch in Kyjiw. Es geht auch um den Einsatz weitreichender Waffen.
Fast drei Wochen wurde türkeiweit nach einem achtjährigen kurdischen Mädchen gesucht. Jetzt wurde ihre Leiche nahe ihrem Dorf gefunden.
Die türkische Polizei hat einen Mann mit Verbindungen zu Israels Geheimdienst festgenommen. Der Mann soll Geld an weitere Agenten überwiesen haben.
Die Türkei verstärkt ihr Militär im Irak, künftig soll es gemeinsame Armeebasen geben. Das Ziel: Gegen die auch im Irak unbeliebtere PKK vorgehen.
Seit Kurzem ist in der Türkei das Töten von Straßenhunden erlaubt. Tierschützer versuchen, so viele Vierbeiner zu retten wie möglich.
Bei einer Rede in Ankara kündigt Palästinenserpräsident Abbas an, demnächst nach Gaza zu reisen. Derweil laufen Verhandlungen in Doha.
Arabische Stämme greifen mit Unterstützung des Assad-Regimes vom US-Militär gestützte kurdische Rebellen an. Es geht vor allem um Öl- und Gasfelder.
Auf Geheiß des türkischen Präsidenten Erdoğan feiern in der Türkei Zehntausende den getöteten Hamas-Chef Ismail Haniyeh und protestieren gegen Israel.
Die Türkei hat ein Gesetz verabschiedet, das die Tötung von Straßenhunden vorsieht. Der Streit darüber zeigt, wie unversöhnlich die Gesellschaft ist.
Wenn die EU ernst genommen werden will, darf sie Drohungen wie die von Erdoğan nicht unbeantwortet lassen. Wohin das sonst führt, zeigt uns Putin.
Türkeis Präsident Erdoğan geriert sich als feindseliger Gegner Israels – und das nicht erst seit dem Raketenangriff auf die Golanhöhen.
Die Journalistin Hazal Ocak ist Gast der Hamburger Stiftung für politisch Verfolgte. Nun beschreibt sie die Prozesse, die sie mundtot machen sollen.
Erdoğans Regierung will Straßenhunden an den Kragen. Finden sie nicht in einem Monat Besitzer, sollen sie getötet werden – trotz starker Proteste.
Türkische Truppen besetzten bisher Teile Nordsyriens. Nun will Erdoğan, dass sie das Land verlassen. Auch aus dem Irak werde man sich zurückziehen.
Für meinen Türkei-Urlaub habe ich Videoaufnahmen angefertig, die meine Treue zum türkischen Regime beweisen sollten. Geholfen hat es nichts.
Die Türkei verliert gegen die Niederlande 1:2. Weder Wolfsgrüße noch ein extra angereister Staatspräsident konnten daran etwas ändern.
In der Türkei wurden die Daten von syrischen Geflüchteten veröffentlicht. Angesichts der rassistischen Stimmung sorgen sie sich vor gezielten Angriffen.
Türkeis Präsident Erdoğan wird im Berliner Olympiastadion anwesend sein, die Berliner Polizei bricht wegen „massiver“ Wolfsgrüße einen Fanmarsch ab.
Endlich hätten sie mal vereint feiern können. Doch rechtsextreme Symbolik und spaltender Nationalismus lässt den Jubel vieler Türken verstummen.