Bei den Deutschen Eiskunstlauf-Meisterschaften ist bei den Paarläufern ein enger Wettkampf von internationaler Klasse zu erwarten.
Die publikumslose Vierschanzentournee sorgt in Oberstdorf für Tristesse und mächtige Einbußen. Diese Woche gehen 20 Millionen Euro Umsatz verloren.
Die europäische Eiskunstlaufelite könnte von der Coronakrise profitieren. In Oberstdorf findet der erste Saisonwettbewerb statt.
Bei einem Workshop in Oberstdorf hebt man ab wie Markus Eisenbichler und landet bei zwölf Metern. Mut und Überwindung sind Voraussetzungen.
Vor dem Wettkampf gilt Richard Freitag als Favorit. Auch die anderen deutschen Springer treten so ambitioniert an, wie seit Jahren nicht mehr.
Bis zu zehn Springer gehen bei der Tournee mit Siegchancen an den Start. Neue Materialvorgaben erhöhen auch die Chancen für kleine Nationen.
Eric Frenzel springt und läuft in der Nordischen Kombination allen davon. Vor Olympia hat er ein Gefühl „wie ein Kleinkind vor Weihnachten“.
Martin Schmitt hat es auf den letzten Drücker ins Team der deutschen Springer geschafft. Der alte Kämpfer ist zurück – auf dem 17. Platz der Gesamtwertung.