Die neue niederländische Regierung zeugt von der Normalisierung identitärer Konzepte. Diese zu übernehmen hat den anderen Parteien noch nie genützt.
Mit den „Remigrations“-Vorträgen des österreichischen Rechtsextremist Sellner ist zumindest in Deutschland Schluss. Er erhält ein Einreiseverbot.
Rechtsextremist Martin Sellner warb in Potsdam für einen „Remigrations“-Plan, jetzt prüft die Stadt ein Einreiseverbot. Trotzdem will er kommen.
Mehmet Daimagüler, Antiziganismusbeauftragter der Regierung, fordert ein Einreiseverbot für Martin Sellner. Das wird nun geprüft.
Vor drei Jahren scheiterten die Rechtsextremen mit einem Hausprojekt in Halle. Nun gibt es einen neuen Versuch in Chemnitz – und erneut Gegenwind.
2024 wird in der EU gewählt. Zwei ultrarechte Fraktionen hoffen auf Zuwachs, ihre Strategen träumen vom „großen Zelt“, das sie vereint.
Antifeminismus und Kampf gegen die Demokratie strahlen bis in den Mainstream hinein, sagt Tobias Ginsburg. Er hatte sich undercover unter Rechte gemischt.
Koloniale Muster setzen sich bis heute fort. Auf Kosten anderer entledigen sich reiche Nationen ihrer klimapolitischen Pflichten.
Das Massaker von Christchurch wurde unter dem Radar der Sicherheitsbehörden vorbereitet. Das ist das Ergebnis einer offiziellen Untersuchungskommission.
Mit der „Distanziererei“ sei es vorbei, sagt der FPÖ-Generalsekretär über die Identitären. Die Partei nähert sich auch den Coronaleugnern.
Der Verfassungsschutz stuft das neurechte „Ein Prozent“ als Verdachtsfall ein. Die Gruppe fördert Pegida, Asylfeinde und die „Identitären“.
Dem Kinderheim „Neustart“ droht die Schließung. Nun stellt sich auch noch heraus: Ein Rechtsextremer arbeitete dort als Erzieher.
Breiter Protest begleitet eine Aktion des rechtsextremen Bündnisse „Deutscher Michel wach endlich auf“. Schon nach der Kundgebung war Schluss.
Der Verfassungsschutz stuft die Identitären nun als klar rechtsextrem ein und will sie künftig beobachten. Dort fürchtet man bereits ein Verbot.
Ein Gericht erachtet den rechten Aktivisten Nils Altmieks als zu „unzuverlässig“ für einen Waffenschein. Identitäre sind nach Christchurch im Visier.
Der Christchurch-Attentäter spendete auch an französische Identitäre. Deutschland besuchte er ebenso – und buchte dort einen Tauchkurs.
Die Spende des Christchurch-Attentäters an den Identitären-Chef bringt ÖVP und FPÖ in ein Dilemma. FPÖ-Vize-Kanzler Strache wiegelt ab.
Der Christchurch-Attentäter spendete offenbar an die Identitäre Bewegung. Geld ging wohl auch an Martin Sellner, deren österreichischen Anführer.
Identität ist kompliziert und zusammengesetzt, aber auch wunderbar. Etwas, das wir nicht den rechtsradikalen Verbrechern überlassen dürfen.