Die CIA soll laut einem Medienbericht geplant haben, Julian Assange umzubringen. Sein Anwalt kämpft weiter gegen seine Auslieferung in die USA.
2013 wurden vom Webdienstleister Yahoo nicht nur eine Milliarde, sondern alle Kontodaten gestohlen. Ermittler gehen von Verbindungen zur russischen Regierung aus.
Deutsche Behörden kritisieren Yahoo heftig. Der US-Konzern hat einen gigantischen Datenklau eingestehen müssen.
Der Konzern hatte erst vor Kurzem ein Datenleck eingeräumt. Nun werden Details eines weiteren Hackerangriffs bekannt – aus dem Jahr 2013.
Auf eine geheime Anweisung der US-Regierung hin soll Yahoo die E-Mails von Millionen Kunden nach bestimmten Zeichenketten durchsucht haben.
Bei einer internen Überprüfung wurde der riesige Datendiebstahl entdeckt. Kreditkartendaten sollen nicht betroffen sein. Das FBI ist eingeschaltet.
Yahoo will Hasskommentare löschen, ohne dabei unverfängliche Posts zu erwischen. Noch hat die Technik aber Grenzen.
Machtlos gegen Facebook und Google: Der Webpionier verliert die Eigenständigkeit und wird vom US-Telefonkonzern Verizon geschluckt.
Die bisherige Unternehmensstrategie von Yahoo-Chefin Marissa Mayer war erfolglos und steht jetzt auf dem Prüfstand. 15 Prozent aller Jobs werden gestrichen.
In den Vereinigten Staaten laufen weniger Anfragen über die Google-Suchmaschine. Yahoo und Bing legen zu – aber auch alternative Anbieter.
100 Milliarden Mal im Jahr suchen die Firefox-Nutzer im Internet. Dafür sollen sie bald nicht mehr Marktführer Google nutzen, findet Anbieter Mozilla.
Amazon und Ebay können sich warm anziehen. Chinas Onlinehändler Alibaba will an die Börse – und hat Pläne von gigantischem Ausmaß.
Die Ankündigung von Google und Yahoo ist vielversprechend. Dennoch besteht Manipulationsgefahr. Die Frage nach dem Vertrauen bleibt.
Die US-Konzerne arbeiten an einer Möglichkeit zur Verschlüsselung von E-Mails. Damit würden sie einen Teil ihres Geschäftsmodells auf Spiel setzen.
Eine Sicherheitslücke bei der Verschlüsselungstechnik OpenSSL trifft eine Vielzahl von Angeboten im Internet. Nutzern hilft nur ein Passwort-Wechsel.
Der britische Geheimdienst soll jahrelang Screenshots aus Webcam-Chats gespeichert haben, darunter auch explizites Material. Millionen Yahoo-Nutzer seien betroffen.
Die US-Internetkonzerne haben erstmals Zahlen über die Anfrage von Nutzerdaten an die NSA veröffentlicht. Yahoo gab rund 30.000 Mal Auskunft – in sechs Monaten.
Am vergangenen Freitag wurde über europäische Yahoo-Seiten Malware verbreitet. Yahoo versicherte, die Schadprogramme seien schnell entfernt worden.
Obama soll die Reform der Geheimdienstarbeit forcieren. Das gaben die Spitzen von Apple, Google und Yahoo bei einem Treffen im Weißen Haus zu verstehen.