In 19 Ländern demonstrieren Aktivist*innen heute gegen die Zerstörung der Küsten des globalen Südens. Anlass ist die Ölkatastrophe in Perú.
Die Firma verspricht, das Pariser Abkommen ernst nehmen zu wollen. Sie setzt zum Beispiel auf erneuerbare Energien für Raffinerien und CO2-Abscheidung.
Der spanische Ölkonzern Repsol gibt die Probebohrung vor den Kanaren auf. Der Druck der Einwohner hat damit nichts zu tun. Aber das Vorhaben ist nicht rentabel.
Spaniens oberste Richter erlauben Ölbohrungen vor Fuerteventura und Lanzarote. Die Arbeiten könnten noch in diesem Sommer beginnen.
Spaniens Regierung erlaubt die Erdölsuche vor den Urlausbinseln. Die Firma Repsol will mit dem schwarzen Gold Profit machen. Verdreckt das Meer?
Der Ölkonzern Repsol soll fünf Milliarden Dollar erhalten. Die Summe ist als Entschädigung für die Teilverstaatlichung der argentinischen Tochterfirma gedacht.