In Kambodscha soll der Bau des gigantischen Funan-Techo-Kanals dem Land zu Wohlstand verhelfen. Doch Details sind unter Verschluss.
Der schmale Leiblsteg überquert den Frankenschnellweg. Dort, wo heute noch Autos donnern, könnte eines Tages der Nürnberg-Fürther Stadtkanal sein.
Unser Kolumnist lebt auf der schlechten Seite eines Berliner Viertels. Weder Nachbarn noch Senat scheinen sich für eine Verbesserung zu interessieren.
Ein Nürnberger Verein will eine Stadtautobahn zu einem Kanal zurückbauen. Nun veranstalten die taz-Panter-Preisträger einen Kongress.
Deutsche Wasserstraßen befahrbar zu halten kostet viel mehr als geplant. Die Grünen fordern eine Reform der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung.
Erst der Airport, jetzt eine Wasserstraße. Türkeis Staatschef will Istanbul mit einem neuen Mega-Bauvorhaben beglücken. Doch Bürgermeister Imamoglu hält dagegen.
Eine günstige Alternative für die weiter steigenden Mieten ist es nicht unbedingt: Ein Hausboot auf dem Berliner Landwehrkanal.
Von der Karibikküste bis zur Mündung des des Río Brito auf der Pazifikseite soll „El Gran Canal“ gehen. Er stößt auf Kritik, auch bei Ernesto Cardenal.
Der Unternehmer Wang Jing will eine riesige Schiffsdurchfahrt durch Nicaragua graben. Verbindungen zur chinesischen Regierung bestreitet er.
Das Land baut einen riesigen Kanal. Auf bisher 1.400 Kilometern Länge soll er Wasser vom nassen Süden in den trockenen Norden leiten.
Die mesiten Flüsse wurden vom Menschen gewaltig verwandelt und die Landschaft gleich mit. Da wurde begradigt, kanalisiert und reguliert. Heute macht man’s anders. An manchem Ort wird „renaturiert“.
Schnapsflaschen, Fahrräder, erstickte Hunde in Plastiktüten: Richard und Waldemar fischen Müll aus der Spree und den Berliner Innenstadtkanälen.
Eine chinesischer Konzern soll Nicaraguas Antwort auf den Panamakanal bauen. Dabei erhält das Unternehmen freie Hand für Enteignungen und strafrechtliche Immunität.