Grasland bietet vielen Arten Lebensraum. Vor allem in Ländern in Afrika wird dort großräumig Wald gepflanzt. Einige Forscher sehen das kritisch.
Hört man ganz genau hin, bemerkt man das geschäftige Summen der Bienen. Doch könnte sich unsere Umwelt lauter zu Wort melden, wie klänge das?
Intensivere Landwirtschaft zerstört die Natur, ist eine These. Eine neue Studie zeigt, dass Indigene es trotzdem schaffen, ihren Wald zu erhalten.
Millionen- und Milliardenbeträge sagen die EU und die USA zu. Dazu gehört etwa die Einrichtung von Transportkorridoren, um Emissionen zu reduzieren.
Waldbesitzer:innen sollen finanzielle Anreize erhalten, ihre Wälder nachhaltiger zu gestalten. Interessenverbände mahnen Nachbesserungsbedarf an.
Die EU-Kommission macht Vorschläge zum Schutz der Artenvielfalt: Der Pestizideinsatz soll drastisch reduziert, Biotope sollen renaturiert werden.
An letzten noch unverbauten Teilen der südspanischen Küste sollen neue Tourismuskomplexe entstehen. Lokalpolitik und Gesellschaft üben Kritik.
Zum Auftakt der Weltartenschutzkonferenz im chinesischen Kunming fordern Politik und Umweltverbände mehr Schutz für Ökosysteme.
Der globale Verlust an Biodiversität und der Klimawandel sind nicht getrennt voneinander zu sehen. Im Gegenteil: Die Krisen verstärken sich gegenseitig.
Die Atlantik-Strömung, zu der auch der Golfstrom gehört, steht einer Studie zufolge möglicherweise vor dem Zusammenbruch. Sie sei so schwach wie nie zuvor.
Das Fachmagazin „Nature“ wählt die Argentinierin Sandra Myrna Díaz unter die zehn bedeutendsten Wissenschaftler*innen des Jahres.
Der Zustand des Waldes ist ernst. Forstleute und Umweltschützer sind verunsichert. Das bietet Chancen für eine neue Streitkultur.
Braunalgen breiten sich im Atlantik aus. Forscher vermuten, dass sich die chemische Zusammensetzung des Meeres verändert hat – durch Düngemittel.
Drei Jahre lang wurden Studien zum Leben von Tieren und Pflanzen ausgewertet. Der Weltbiodiversitätsrat fordert einen rigorosen Systemwechsel.
Die Biodiversitätsforschung in Deutschland wird neu aufgestellt. Förderprogramme sollen dem zunehmenden Artenverlust entgegenwirken.
Der Biodiversitätsrat der Vereinten Nationen warnt in einem neuen Bericht: Der Verlust von fruchtbaren Böden schadet 3,2 Milliarden Menschen.
Der UN-Rat für Biodiversität legt zum ersten Mal globale Daten zum Artensterben vor. Nicht nur die Umwelt, auch die Wirtschaft ist bedroht.
Besorgt beobachten Wissenschaftler, wie riesige Tangwälder vor den Küsten verschwinden. Übrig bleibt Ödland auf dem Meeresgrund.
Welchen Einfluss hätte kommerzieller Fischfang auf die Ökosysteme in der Arktis? Erst wenn das erforscht ist, wollen zehn Länder mit dem Fischen beginnen.