Geschätzt jeder zehnte Berliner ist von Einsamkeit betroffen. Reinickendorf bekommt nun die bundesweit erste Einsamkeitsbeauftragte.
In Wittenau hat sich die AfD mit ihrer Geschäftsstelle eingemietet. Mit einer parteieigenen Gesellschaft ist sie aber auf Kauf-Suche.
Reinickendorfs CDU-Verkehrsstadträtin hat den Radstreifen an der Ollenhauerstraße auf Eis gelegt. Die Deutsche Umwelthilfe will nun klagen.
Nach jahrelanger Objektsuche scheint die AfD fündig geworden zu sein. Viel spricht dafür, dass sie in einen Bürokomplex in Wittenau zieht.
Auch wenn die Christdemokraten im Senat dabei sein sollten: Auf Bezirksebene könnte die Partei demnächst komplett ohne Bürgermeisterposten dastehen.
Integrationssenatorin Elke Breitenbach (Linke) will Konflikte um das Ankunftszentrum für Asylsuchende entschärfen. Vor allem geht es um Moldawier.
„Kiezblocks“ halten Autoverkehr aus Vierteln heraus, das Konzept wird immer populärer. Im beschaulichen Hermsdorf haben es BürgerInnen erstritten.
Der Tag der offenen Tür im neuen Ankunftszentrum für Flüchtlinge in Reinickendorf zeigt: Die Stimmung in der Nachbarschaft hat sich entspannt.
Am Kurt-Schumacher-Platz dröhnen die Maschinen, dennoch hat dort eine Mehrheit für die Offenhaltung des Flughafen Tegel gestimmt. Warum?
Ein Mieter der privatisierten Steinberg-Siedlung in Tegel hat vor Gericht gewonnen. Gibt es Hoffnung für „Oma Annis“ Nachbarn?
Eine Montessori-Schule will Angebote für Flüchtlinge schaffen. Doch das landeseigene Immobilienmanagement verweigert das Gebäude.
Das Feuer unmittelbar neben einem Flüchtlingsheim war wohl kein Brandanschlag. Zeugenaussagen führen zu achtjährigem Flüchtlingsjungen.
Eine Berliner Turnhalle brennt nieder. In der Nähe wohnen Flüchtlinge. Doch in diesem Fall waren es wohl nicht Rechte, die das Feuer legten.
Mitten in einem Berliner Wohngebiet liegt ein neues Flüchtlingsheim. Ein Nachbar schimpft über die neuen Nachbarn. Eine andere hilft ihnen.
Seit einem Jahr schon protestieren die Bewohner der kleinen Siedlung am Steinberg gegen ihre Verdrängung. Die politischen Mittel scheinen ausgeschöpft zu sein.
In der BVV Reinickendorf wird ums Schicksal der privatisierten Siedlung Am Steinberg gekämpft.
In einer Flüchtlingsunterkunft in Berlin-Reinickendorf sind die Windpocken ausgebrochen. Die Polizei kontrolliert, die Nachbarn wüten, der Betreiber erstattet Anzeige.
Ein Gedenkmarsch für Rosemarie F. endete am Wochenende mit Ausschreitungen. Behörden weisen Schuld am Tod der Rentnerin zurück.
Nach dem Tod der Rentnerin Rosemarie F. gehen in Berlin 350 Menschen auf die Straße. Es gibt kein Polittheater, nur Stille und Sprachlosigkeit.