Wrestling mal ganz anders: Die aufstrebende Liga AEW probiert beim Storytelling Neues aus. Es geht um Freundschaft – und um soziale Missstände.
Beim Theaterfestival „Spielart“ in München wird auf der Bühne gekämpft. Wrestler ringen als „kleine Leute“ und Immobilienhaie um die gerechte Stadt.
In Indien protestieren seit Wochen Wrestlerinnen gegen ihren Verbandschef, einen Politiker der Regierungspartei. Eine ungeheuerliche Schmutzkampagne soll sie stoppen.
Die Wrestling-Organisation WWE bekommt nun auch im Videospiel-Markt Konkurrenz. Das Game von All Elite Wrestling hat aber noch Luft nach oben.
Dwayne Johnson schaffte es vom Wrestler zum bestbezahlten Schauspieler Hollywoods. Und veränderte subtil das dortige Männlichkeitsbild.
Politik hautnah. Fast, wie im echten Leben. Erleben Sie im folgenden Text spannende Kämpfe zwischen Söder, Spahn und Co.
Seit Tagen häufen sich Berichte von Wrestler:innen über sexuelle und physische Gewalt. Möglich macht das die Kampagne #SpeakingOut.
Die alten WWE-Kämpfer sind nationalistisch und rechts. Die jungen Stars dagegen äußern sich anders – gerade jetzt.
Profi-Wrestling darf wegen Corona nicht mehr von Publikum begleitet werden. Was macht das mit TV-Unterhaltung, die von Emotionen lebt?
Marie Losiers kluges Film-Porträt eines berühmten, mexikanischen und schwulen Wrestlers „Cassandro the Exotico!“ wird bei MUBI gezeigt.
Im Wrestling läuft die Show schon wieder – ohne Live-Publikum. Das Event könnte Vorbild sein für die großen Profi-Ligen im US-Sport.
Ein WWE-Wrestler wirft seinem Arbeitgeber Rassismus vor. Ähnlich wie beim Fall Hulk Hogan reagiert das Unternehmen unsouverän.
Basketballer als Wrestler, Provokationen und Bling-Bling beim Football. Die Show beim US-Sport dient vor allem der Unterhaltung.
Eine „Reunion-Show“ zeigte vor allem alte Helden des Sports. Dem US-Konzern World Wrestling Entertainment fehlen Innovationen.
Wer gewinnt Wrestlingtitel, durchquert die Atacama-Wüste im Rekordtempo und fordert Donald Trump heraus? Veganer selbstverständlich!
Richard Wagner? Aufs Maul! In Hamburg zetteln die Nibelungen-Götter bei „Ring & Wrestling“ Prügeleien mit Hobby-Catchern aus St. Pauli an.
Jahrelang war er zerknirscht und entschuldigte sich für den eigenen Rassismus. Nun bekommt der US-Ringer Hulk Hogan eine zweite Chance.
Wrestling ist hypermännlich, theatralisch, pathetisch – und irgendwie homoerotisch. Roland Barthes hielt es für eine moderne Mythenmaschine.
Wrestling ist der urtypische US-amerikanische Showsport. Voller Pathos, Kitsch und Fakes. Auch Trump hat sich auf dieser Bühne schon präsentiert.