Eine trans* Frau wird in Tbilissi ermordet. Verdächtigt wird ihr Ex-Partner. Viele sind schockiert. Es ist nicht das erste derartige Hassverbrechen.
Profitiert VW in China von Zwangsarbeit der Uiguren? Nein, hieß es in einem Prüfbericht im Auftrag des Autobauers. Doch die Zweifel mehren sich.
Menschenhandel umfasst verschiedene Formen von Ausbeutung, etwa sexuelle Ausbeutung und Zwangsarbeit. Die Ampel feilt an einem Aktionsplan.
In Iran erinnern mutige Demonstrierende am Jahrestag ihres Todes an die durch das Regime umgekommene Kurdin. Das reagiert mit Unterdrückung.
Italiens Gefängnisse sind völlig überfüllt. Gerade in heißen Sommer steigt die Zahl der Suizide. Eine Änderung der Lage ist nicht in Sicht.
Die Zukunft von Robert A. ist weiter ungewiss. Am Freitag hat die sächsische Härtefallkommission entschieden, sich nicht für ihn auszusprechen.
Die Migrations- und Flüchtlingspolitik in Brandenburg sei getrieben von populistischem Aktivismus, sagt Vincent da Silva vom Flüchtlingsrat.
Alberto Fujimori hat als Präsident Peru gespalten, und das hält bis heute an. Jetzt ist der ehemalige Präsident im Alter von 86 Jahren gestorben.
Seit 30 Jahren lebt Robert A. in Sachsen. Die Ausländerbehörde bestimmt sein Leben. Nun könnte er einen Aufenthaltstitel bekommen – oder abgeschoben werden.
196 Menschen wurden 2023 getötet, weil sie ihre Umwelt schützen wollten. Auch im Globalen Norden landen sie immer öfter im Gefängnis.
Drei Jahre war Sven Reiners ärztlicher Leiter des Krankenhauses für den Maßregelvollzug Berlin. Ein Gespräch über Personalnot und untragbare Zustände.
Die Nationale Stelle zur Prävention von Folter kritisiert in ihrem Jahresbericht 2023 menschenunwürdige Zustände im Maßregelvollzug.
Deutschland will pakistanische Textilfirmen bei der Umsetzung des Lieferkettengesetzes unterstützen. Sie sollen sich an einen Helpdesk wenden können.
Eine neue EU-Richtlinie löst das deutsche Lieferkettengesetz ab. Drei mal mehr Unternehmen müssen über soziale und ökologische Folgen aufklären
Die Kleinstadt Butscha wurde im März 2022 zum Inbegriff russischer Kriegsverbrechen in der Ukraine. Wie tief sitzen die Wunden heute? Ein Besuch.
Zu den Menschen, die Angst vor einer AfD-Regierung haben, zählen auch Menschen mit Behinderung. Ernst genommen fühlen sie sich damit nicht.
Die RSF-Milizen im sudanesischen Darfur gehen brutal gegen die Zivilbevölkerung vor. Die taz konnte Geflüchtete treffen, die bereit sind, vor internationalen Ermittlern auszusagen.
Unter Argentiniens Präsident Milei läuft eine Kampagne zur Relativierung der Menschenrechtsverbrechen der Militärdiktatur.
Der russische Aktivist Oleg Orlow kam beim Gefangenenaustausch frei. Ein Gespräch über seine Haftbedingungen, Putin und die Möglichkeiten des Westens.