Die Klage gegen Milliardenbeihilfen für das britische Atomkraftwerk Hinkley Point C ist endgültig gescheitert.
AKWs wie etwa Hinkley Point B und Hunterston B laufen bereits seit über 40 Jahren – zu lange, sagen Kritiker. Dennoch bleiben sie am Netz.
Was für ein Rückschlag für Großbritanniens Energiepläne: Japanische Konzerne ziehen sich aus drei AKW-Projekten zurück.
Der Ökostromanbieter geht mit seiner Klage gegen das britische AKW Hinkley Point in die nächste Instanz. Der Meiler verzerre den Wettbewerb.
Das geplante Atomkraftwerk Hinkley Point C in Großbritannien ist absurd teuer. Doch die Regierung braucht es für ihre Kriegsschiffe.
Großbritannien genehmigt nach 20 Jahren wieder den Bau neuer Reaktoren. Dabei wird Hinkley Point C einfach nur teuer.
Wird das Kraftwerk gebaut? Oder lieber doch nicht? Die britische Regierung hat die Entscheidung über Hinkley Point C vertagt.
Trotz Brexit, Kostenexplosionen und günstigerer Alternativen: der französische Atomkonzern EDF hält am neuen Reaktor Hinkley Point C fest.
Das AKW Hinkley Point C wird immer teurer, so eine Studie im Auftrag von Greenpeace Energy. Zudem soll es deutsche Ökostromanbieter bedrohen.
China steigt beim britischen AKW-Neubau Hinkley Point C ein. Experten kritisieren, dass das Erdbebenrisiko bei der Sicherheitsanalyse ignoriert wurde.
Umweltschützer warnen, Finanzanalysten raten ab und Klagen sind auch anhängig. Doch die britische Regierung will das AKW Hinkley Point C.
Zwei Milliarden Pfund an Kreditgarantien gibt die britische Regierung Investoren beim Bau eines AKW. Eines überflüssigen AKW, versteht sich.
In London trafen sich die Gegner des geplanten AKW Hinkley C. Ihre Kritik: teurer als Erneuerbare und weniger Jobs als erhofft.
Die EU-Kommission bewilligt die umstrittene Beihilfe für den ersten AKW-Neubau in Großbritannien seit 20 Jahren. Österreich klagt, Deutschland zögert.
Die Entscheidung der Briten für neue Meiler ist kein Sieg für die Atomwirtschaft, sondern das endgültige Eingeständnis ihrer Niederlage.
Seit fast 20 Jahren gab es keinen AKW-Neubau mehr. Der französische Konzern EDL wird den Briten nun für 18,9 Milliarden Euro zwei Reaktoren auf die grüne Wiese stellen.