Lernen aus der Geschichte: Ein weit zurückschauender Altertumsforscher gibt wichtige Hinweise für das heutige Miteinander von Ost und West.
Soziologe Steffen Mau glaubt, die Ost-West-Verwerfung in Deutschland werde eine Konfliktachse bleiben. Er plädiert für Bürgerräte.
In einem Essay wirbt der Bundespräsident dafür, das Verbindende neu zu erkennen. Das ist gut gemeint. Überraschend ist es nicht.
Der Buchtitel ist Programm. Die Ost-Autorinnen Annett Gröschner, Peggy Mädler und Wenke Seemann betrinken sich und gründen den idealen Staat.
Nirgendwo sind die Grünen so unbeliebt wie in Ostdeutschland. Mangelnde Bürgernähe, Realitätsferne und Wessitum. Woher kommt das?
Die deutsche Literatur schaut gern gen Osten, damals wie heute. Auch unser Autor tut das, obwohl – oder gerade weil – er nach der Wende geboren wurde.
Der Blick nach oben und zurück: diese Woche schaut man in den Weltraum und überprüft im Systemvergleich, auf welcher Seite sich die Kunst einordnete.
Die Jahrtausendwende – eine verlorene Zeit? Adam Soboczynski erinnert sich in seinem Buch „Traumland“ an Polen und Westdeutschland.
Warum bekommt der 17. Juni so wenig Beachtung? Unser Autor sagt: Das Wissen um die Vergangenheit kann bei den Kämpfen von heute helfen.
Wer vier Jahrzehnte in die Rentenversicherung eingezahlt hat, erhält im Schnitt knapp 1.400 Euro Rente im Monat. Mit großen Unterschieden zwischen Ost und West.
In Ost und West eine Ikone: Die Liedermacherin und Sängerin Bettina Wegner hat allen politischen Systemen getrotzt. Und wird genau deswegen geliebt.
Das Buch „Die Frontlinie“ des Historikers Serhii Plokhy beantwortet drängende Fragen zur Ukraine als Schauplatz des Ost-West-Konflikts.
Ermittler, die sich wider Willen zusammenraufen müssen, gab es schon zuhauf. Selten war es so schön wie im ARD-Sechsteiler „ZERV“.
Im Jahr 2030 soll Deutschland nun wieder geteilt werden – auf Probe. In vierzig Jahren soll dann entschieden werden, was sich besser bewährt hat.
Genug ist genug! West- und Ostdeutschland sollten nach rund drei Jahrzehnten der Zwangsehe endlich getrennte Wege gehen.
Der Osten hinkt in Sachen Wirtschaftskraft dem Westen weiter hinterher. Dafür ist die GroKo mitverantwortlich. Die AfD freut sich über Zulauf.
Mit 16 Jahren kam unsere Autorin 1990 aus der DDR nach Hildesheim. Später rieten ihr manche, wegzugehen, aber sie blieb – und hat das nicht bereut.
Was ist exotischer: Würzfleisch oder Milchschnitte? Es kommt auch auf die Herkunft an. taz-Autor*innen erinnern sich an kulinarische Wendeerlebnisse.
In Leipzig wird nicht nur in linken Kreisen mit Hausbesetzern sympathisiert. Der Kampf um die Häuser gilt auch als Auflehnung des Ostens.