Der Ex-Pirat Martin Delius ist kurz vor der Wahl in Berlin zur Linkspartei gewechselt. Für die sucht er jetzt den Internetanschluss.
Fünf Jahre nach dem Erfolg droht den Piraten der Niedergang. Eine Erkundung unter verbitterten Profis und geduldigen Freaks.
2011 zogen die Piraten mit fast 9 Prozent ins Parlament ein. 2016 werden sie in Umfragen nicht mal mehr erfasst. Für wen können ihre einstigen WählerInnen stimmen?
Der U-Ausschuss des Berliner Parlaments diskutiert seinen Abschlussbericht. Veröffentlicht wird er aber erst, wenn die Sondervoten der Opposition vorliegen.
Prominente Ex-Mitglieder verlassen die Piraten nicht nur, sondern werben nun auch für die Linke. Nicht schlimm, kontert der Parteivorsitzende.
2011 hatten die Piraten ihren großen Moment und zogen ins Berliner Parlament ein. Später zerstritt sich die Partei. Nun freut sich die Konkurrenz über Überläufer.
Der parteilose Piraten-Fraktionschef Martin Delius redet am Donnerstag mit Linkspartei-Chef Klaus Lederer über politische Ausblicke. Ob die gemeinsam werden, ist offen
Von der Piratenpartei ist nicht mehr viel übrig. Die Umfragewerte sind im Keller und nun tritt auch noch der Berliner Fraktionschef aus.
Die Berliner Piraten-Fraktion bereitet sich auf das Ende ihrer Arbeit vor, sagt ihr Chef Martin Delius – und zieht eine düstere Bilanz der politischen Kultur der Stadt.
Sollte die Dauerbaustelle je fertig werden? Sieht so aus: Selbst Flughafenoberskeptiker Martin Delius (Piraten) glaubt an einen Start Ende 2017 – mit Einschränkungen.
Ehemaliger Technikchef beschuldigt den Flughafenchef Hartmut Mehdorn im Untersuchungsausschuss, früh von Korruptionsvorwürfen gewusst zu haben.
Bisher ist die Opposition aus Grünen, Linken und Piraten im Berliner Abgeordnetenhaus blass geblieben. Das soll sich nun, eineinhalb Jahre vor der Wahl, endlich ändern.
Hitleranalogien werden inflationär, wenn gegen Deutschland protestiert wird. Sie verlieren an Kraft. Nicht so bei innerdeutschen Nazivergleichen.