Das Bayerische Verwaltungsgericht erlaubt weiterhin atomwaffenfähiges Uran aus Russland in einem Reaktor. Das ist eine hochriskante Entscheidung.
Von Lingen aus dürfe kein angereichertes Uran nach Russland geliefert werden, monieren Umwelt-NGOs. Das verstoße gegen EU-Regeln.
Der Aktivist Almoustapha Alhacen kritisiert die Folgen des Uranabbaus in Niger. An dem jüngsten Staatsstreich trage der Westen eine Mitschuld, sagt er.
Atomkraftgegnern zufolge wurden 40 neue Uranlieferungen an die Brennelementefabrik Lingen genehmigt. Sie kommen vom russischen Konzern Rosatom.
Die von den USA nun gelieferte Uranmunition ist weder dystopisch – noch wird sie den Krieg entscheiden. Wichtig für die Ukraine ist noch etwas anderes.
Sie ist Teil eines 175-Millionen-Dollar-Rüstungspakets. Über die Gefährlichkeit der Munition gibt es unterschiedliche Meinungen.
Nach dem Ukraine-Besuch von Blinken kündigt Washington Uran-Lieferungen an. Moskau und Kyjiw attackieren sich gegenseitig mit Drohnen.
Niger ist der wichtigste Uranlieferant der EU. Der Abbau ist in französischer Hand und wird weiter ausgebaut: Dieses Jahr gab es einen neuen Vertrag.
Die Internationale Atomenergiebehörde hat entdeckt, dass in Libyen 2,5 Tonnen Uran auf seltsame Weise verschwunden sind. Noch ist unklar, wohin.
Von Uran bis zu den Brennelementen – die gesamte europäische Atomwirtschaft hängt von Russland ab. Umweltverbände fordern ein Embargo.
Angereichertes Uran aus Russland erreicht die Brennelementefabrik in Lingen. Mitten im Ukrainekrieg halten AktivistInnen das für ein „Unding“.
Ein Schiff mit angereichertem Uran aus Russland ist unterwegs nach Niedersachsen. Atomgegner warnen: Mit Kernkraft bleibe die Abhängigkeit von Putin.
Teheran dreht an der nuklearen Eskalationsschraube. Überwachungskameras der IAEA werden abgebaut, mehr Uran angereichert als gestattet.
Grönlands Regierung verbietet auf der Arktisinsel jegliche Suche nach Uran und Öl. Die größte Oppositionspartei akzeptiert die Entscheidung.
Auf der Arktisinsel gewinnt die sozialistische Inuit Ataqatigiit. Sie hatte sich gegen den Abbau von Uran und Seltenen Erden gestellt.
Die Regierung der Arktisinsel zerbrach am Streit um den Uran-Bergbau. Bei den Wahlen am Dienstag geht es auch um den Weg zur Selbstständigkeit.
Azadeh Zamirirad glaubt, dass mit Joe Biden eine Rückkehr zur Vereinbarung mit Teheran möglich ist – auch wenn die gerade wieder gebrochen wurde.
Aus dem Forschungsreaktor München II in Garching ist radioaktives C-14 ausgetreten. Grüne und Umweltschützer fordern Konsequenzen.
Trotz fehlender Prognosen zum Personalausfall laufen die deutschen AKWs in der Corona-Krise weiter. Und auch Uranmüll soll weiterhin rollen.