Jedes Jahr gibt es eine Veranstaltung zum Gedenken an die Befreiung des KZ Bergen-Belsen. Eine Überlebenden-Organisation fühlt sich nun übergangen.
Elke Gryglewski, Leiterin einer KZ-Gedenkstätte, kritisiert Claudia Roths Ideen zur Erinnerungspolitik. Deren Paradigmenwechsel sei kontraproduktiv.
Hannah Pick-Goslar überlebte das KZ Bergen-Belsen und emigrierte nach dem Krieg nach Israel. Nun ist sie im Alter von 93 Jahren gestorben.
Im April 1945 befreiten die Briten das KZ Bergen-Belsen. Albrecht Weinberg erinnert sich gut. Wie könne er vergessen, bei allem was ihm angetan wurde.
Weil die meisten starben, weiß man wenig über Kinder im KZ. Historikerin Diana Gring hat aus Überlebenden-Interviews eine Ausstellung gemacht.
Raimund Lazar von der Gedenkstätte Bergen-Belsen untersucht Antisemitismus im Fußball. Sein Leitfaden soll kompetentes Intervenieren ermöglichen.
Der Regisseur Celino Bleiweiß kam als kleiner Junge mit einem gefälschten US-Pass in eine fremde Familie und überlebte so das KZ Bergen-Belsen.
Am 17. November vor 75 Jahren endete der erste Bergen-Belsen-Prozess. Mit dem Verfahren wollten die Briten auch zeigen, wie Rechtsstaat geht.
Die Staatsanwaltschaft Göttingen hat gegen den Leiter der Gedenkstätte Buchenwald ermittelt. Grund sei dessen Buch über Verbrechen der Wehrmacht.
Ein pensionierter Offizier hat den früheren Leiter der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten angezeigt. Die Ermittlungen sind eingestellt worden.
Berger Stadträte von FDP und CDU verweigern einer gemeinsamen Erklärung von Stadt und KZ-Gedenkstätte Bergen-Belsen die Zustimmung. Nun gibt's Streit.
Die KZ-Gedenkstätte Bergen-Belsen erlebt mehr Provokateure, die die Shoah anzweifeln, sagt Jens-Christian Wagner.
Shaul Ladany entkam dem KZ, 28 Jahre später stellte er den Weltrekord im 50-Meilen-Gehen auf. Die Gedenkstätte Bergen-Belsen zeigt seine Geschichte.
SPD, CDU, Grüne und FDP beschließen eine Gesetzesänderung. Die AfD soll dem dem Stiftungsrat der Gedenkstätte Bergen-Belsen fernbleiben.
Die AfD-Fraktion hat Anspruch auf einen Sitz im Stiftungsrat der Niedersächsischen Gedenkstätten. SPD und CDU erwägen, das zu verhindern. Zu Recht?
Bayern will an das Attentat auf israelische Sportler 1972 in München erinnern. Die Anreise eines Überlebenden soll aber möglichst kostengünstig sein.
Bisweilen erzählen Nazis, sie hätten von nichts gewusst. Die Worte, in denen sie sich nicht erinnern wollen, können einem den Schlaf rauben.
In Hamburg laufen erstmals Ermittlungen gegen eine ehemalige SS-Aufseherin, die an einem Todesmarsch beteiligt gewesen sein soll. Die streitet alles ab.