In seinem Spielfilm „Alles ist gut gegangen“ erzählt François Ozon von Sterbehilfe. Der Gefahr des Pathos weicht er geschickt aus.
50 Shades of Braun: Der Berlinale-Wettbewerb startet mit François Ozons allzu penetranter Fassbinder-Reminiszenz „Peter von Kant“.
Die 72. Filmfestspiele Berlin beginnen. Über Filme wird zunächst kaum diskutiert – umso mehr über Sinn und Unsinn eines Festivals in der Pandemie.
François Ozons Film „Sommer 85“ mischt Jugendromanze und Thriller. Mit dabei: New-Wave-Klassiker und Rod Stewarts Kuschelrockschlager.
Mit der katholischen Kirche knallhart ins Gericht gegangen: In François Ozons Film „Gelobt sei Gott“ ist nichts frei erfunden.
„Grâce à Dieu“ erzählt von einem Missbrauchsskandal an einer katholischen Kirche. Der Film zeigt auch ein Potpourri an Facetten von Männlichkeit.
Verwirren kann er gut: In seinem Film „Der andere Liebhaber“ entfacht François Ozon einen Exzess der Motive und Figuren.
Das Festival geht zu Ende. Die ganz große Begeisterung wollte bislang nicht aufkommen. Immerhin ein paar Schockszenen wurden geboten.
Deutsch-französische Verwirrungen: François Ozons brillanter Spielfilm „Frantz“ spielt kurz nach dem Ersten Weltkrieg.
Ein junger Vater nimmt nach dem Tod seiner Frau die Mutterrolle ein. „Eine neue Freundin“ ist ein Spiel – mit hartem psychologischen Kern.