Die Europawahl am 9. Juni ist bisher kaum ein großes Thema – nicht mal bei der Wirtschaft. Warum ist das so? Die taz hat sich im Wahlkampf umgeschaut.
Doktorand:innen in Berlin und Brandenburg erhalten seit April kein vergünstigtes Semesterticket mehr. Dagegen regt sich jetzt Widerstand.
Seit 20 Jahren bringt das Festival „achtung berlin“ Produktionen aus der Hauptstadtregion auf die Leinwand. Alternative Lebensentwürfe sind im Fokus.
Der CDU-geführte Senat tagt mit der SPD-geführten Regierung Brandenburgs. Laut Ministerpräsident Woidke ist die Zusammenarbeit „so eng wie nie zuvor“.
Johann Gerdes geht jedes Jahr auf die „Wir haben es satt“-Demo. Auf seinem Biohof kämpft der Landwirt für eine Neuausrichtung der Agrarpolitik.
Der Sender krempelt seine Abendschiene um. Jetzt gibt es um 18 Uhr mit „DER TAG in Berlin & Brandenburg“ 90 Minuten regionale Berichterstattung.
Hitlergruß und Totschlag: Rechtsextreme Gewalt hat in Brandenburg eine lange Geschichte, die von militanten Neonazis bis in heutige AfD-Kreise führt.
Die Polizei gibt Entwarnung: Im geprüften Gebiet gebe es keine Hinweise auf eine Löwin. Experten gehen nach Bildanalyse nicht mehr von einem Raubtier aus.
Im Fall des getöteten Jägers im Berliner Grunewald ist derKommissar im „ARD Radio Tatort“ keine große Hilfe. Er stochert lieber in seiner DDR-Zeit.
Der Fahrplanwechsel am 11. Dezember bringt Verbesserungen im Regionalverkehr zwischen Berlin und Brandenburg. Aber nicht nach Polen.
Die Kabinette von Berlin und Brandenburg treffen sich zum ersten Mal nach dem Streit ums ÖPNV-Ticket. Angeblich ist jetzt alles wieder gut.
Die Initiative „Wasser bewegt Berlin“ ruft Berlin und Brandenburg auf, durch eine gemeinsame Planung eine Krise bei der Wasserversorgung abzuwenden.
Bauernhöfe und Käsereien laden am 11. und 12. Juni zum Schauen und Kosten ein. Ein Problem sind die Lieferketten zwischen Berlin und Brandenburg.
Eugenia K. und ihr Sohn Yeghor leben seit einem Monat in einer kleinen Gemeinde in der Nähe von Berlin. Wollen sie bleiben? Eine Langzeitbeobachtung.
Brandenburg und Berlin intensivieren die Zusammenarbeit. Berlin unterstützt die Frankfurter Bewerbung für ein Transformationszentrum.
Der Wasserhahn in einem Brandenburger Wasserwerk könnte erst einmal zu sein, bis ein formeller Fehler behoben ist – davon ist auch Tesla betroffen.
Ein vom Sturm gelöstes Wahlplakat erschlägt in Beelitz einen Fußgänger. Parteien lassen Standfestigkeit der Plakate überprüfen.
Giffey besucht in Potsdam Ministerpräsidentenkollegen Dietmar Woidke. Die Zusammenarbeit beider Bundesländer soll enger werden – auch ohne Fusion.
Brandenburg unterstützt den Umzug von Berlin aufs Land – entlang einer Achse von der Hauptstadt nach Hamburg.