Auf ein Fondue im Speisewagen der Schweizer Bahn. Denn dort kann man nicht nur gut speisen, sondern ist auch von tollem 80er-Interieur umgeben – noch!
Kurze Wege, Infrastruktur und Grünanlagen: Das DDR-Hochhausquartier im Ortsteil Fennpfuhl erfüllt die Ansprüche an modernen Städtebau.
Eine Straße in einem Neubaugebiet in Niederschöneweide trägt nun den Namen der einst sehr beliebten Entertainerin Helga Hahnemann. Wurde auch Zeit.
Es ist eine dieser scheinbar harmlosen Fragen, deren Antwort ein Desaster nach sich ziehen kann. War es früher besser? Die Antwort ist eindeutig.
John Woo hat mit „Silent Night – Stumme Rache“ einen dialogfreien Actionthriller gedreht. Den Film beherrscht ein Gefühl der Nostalgie.
In den Achtzigern pachtete der Vater unserer Autorin einen Kiosk an der Ostseeküste. Er verbrachte an diesem Ort die beste Zeit seines Lebens.
Schrift aus Leuchtstoffröhren ist ein neuer, alter Trend. Das Berliner Buchstabenmuseum widmet ihnen mit „Final Sale“ eine Ausstellung.
Der italienische Regisseur Mario Martone erzählt im Spielfilm „Nostalgia“ intim von einer Heimkehr. Dort ist alles gleich und nichts, wie es war.
Zu Gast bei der ostdeutschen Volksgemeinschaft: Katja Hoyers viel diskutiertes und seltsames Buch „Diesseits der Mauer“.
Mit dem Film „Babylon – Rausch der Ekstase“ beschwört Damien Chazelle die letzten Tage der Stummfilmära in Hollywood. Er zeigt sie als endlose Party.
Tocotronic spielten im Berliner About Blank. Eine Zeitreise ohne Nostalgie, dafür aber voll rockiger Melancholie und einem Hauch Koketterie.
Verschiedene TV-Sender graben alte Sendungen wieder aus. Ist die Rückkehr von „Barbara Salesch“ und „Britt“ eine Nostalgie-Offensive für Millenials?
Die guten, alten Zeiten mit Euterragout vom Feinsten und einem leckeren Floridawalzer auf Holsteinisch – ein Besuch im Oldenburger Nostalgiemuseum.
Lange ist es her, da hat die Drogeriekette ihr Ende verkündet. Nun soll sie wieder auferstehen, während andere, hoffentlich endgültig, aufgeben.
Eine Liebeserklärung an den Magazinjournalismus und eine Hommage an den New Yorker. Die neue Komödie von Wes Anderson.
Paris Hilton hat jetzt eine eigene Kochshow auf Netflix. Es geht zwar nicht ums Kochen, aber dafür gibt es viel Chaos, Extravaganz und Glitzer.
87 Prozent der 50- bis-69-Jährigen in Deutschland nutzen das Festnetz. Nicht grundlos, weiß unser Autor. Es dient Müttern, Indern und zum Handysuchen.
Die „Simpsons“ zeigen Morrissey als rechtspopulistischen Veganer. Zurecht, findet unser Autor und plädiert für weniger Nostalgie in der Popkultur.
Wir wollen nicht gleich nostalgisch werden, aber wenn Berufe aussterben, sterben auch entsprechende, nun, Originale aus.