Ganztagsschulen fehlen Erzieher*innen, die Gewerkschaft GEW schlägt Alarm. Sinnvolle Arbeit sei kaum möglich, wenn eine Fachkraft 40 Kinder betreut.
Fällt eine Schule aus dem Brennpunktstatus, verlieren Pädagog*innen ihre Zulage. Für Erzieher*innen ist das finanziell oft dramatisch.
Ihr Leben lang hat Jutta Wüst als Erzieherin gearbeitet. Ihre Forderung: Wir brauchen endlich einen Systemwechsel.
Über 90 Prozent des Kitapersonals sind Frauen, nach wie vor werden sie schlecht bezahlt. Verbände und Politiker:innen fordern, das zu ändern.
Eine Umfrage zeigt, dass viele Kitas in Deutschland unterbesetzt sind. Die Erziehungsfachkräfte, die dort arbeiten, sind oft unzufrieden.
Während alle im Lockdown von Schulen sprechen, wünscht sich die Bremer Kita-Erzieherin Mara Jansen klarere Regeln. Ein Protokoll.
Am Montag beginnt die Tarifrunde für die Beschäftigten im Landesdienst. Aus Berliner Sicht ist der Blick auf die ErzieherInnen spannend.
War es die Erzieherin oder steckt mehr dahinter? Bei der Aufarbeitung schwerer Vorwürfe setzt der Senat auf Kooperation mit dem Träger.
Die Lohndifferenz bleibt: Gewerkschaftschefin Doreen Siebernik über die Einigung im Tarifkonflikt im Öffentlichen Dienst der Länder.
Rund 13.000 Berliner ErzieherInnen sind am Donnerstag zum eintägigen Streik aufgerufen. Die Bereitschaft mitzumachen ist groß.
Neukölln zahlt neuen ErzieherInnen ab April 1.000 Euro Prämie. Das ist eine symbolträchtige Aktion - die trotzdem nach hinten losgehen könnte.
15.000 Beschäftigte der Sozial- und Erziehungsdienste aus dem Norden demonstrieren in Hamburg. Sie verlangen eine Aufwertung ihres Berufes.
Bis zu 80 Prozent des Kita-Personals sollen akademisch gebildet sein, fordert die Bildungsgewerkschaft GEW. Wie arbeiten ErzieherInnen? Ein Besuch.
Mit Warnstreiks will Verdi eine bessere Bezahlung von ErzieherInnen durchsetzen. Die Arbeitgeber sprechen von Mitgliedergewinnung.
Man müsse pervers sein um in der Haasenburg zu arbeiten, sagt eine Ex-Mitarbeiterin des Heims. Die Kinder würden regelmäßig schikaniert.
Die rechte Erzieherin Birkhild T. klagt gegen die taz, weil die ihre Gesinnung offenlegte. Sie will keinen Kaffee auf einem NPD-Fest ausgeschenkt haben.
Die Stadt Lüneburg hat sich von der Pädagogin Birkhild T. getrennt, die mit der rechten Szene verstrickt ist. Einen Triumph erkennen die Eltern nicht.