Am Freitagabend wurden letzte Hürden beseitigt: Die EU bekommt nun einen Rechtsrahmen für die Nutzung von KI. Ursula von der Leyen freut sich, der BDI mosert.
Gegen die Angst vor der künstlichen Intelligenz hilft nur Medienkompetenz. Auch der Journalismus muss seine Grundsätze mal wieder updaten.
Vor dem Landgericht München sieht der TÜV Süd keine rechtliche Verantwortung für die 270 Toten nach dem Staudammbruch in Brasilien.
2019 tötete eine Schlammlawine in Brasilien 270 Menschen. Nun steht in München der TÜV Süd vor Gericht, der die Sicherheit eines Damms bestätigt hatte.
Lauenburg und Lütau lassen ihre Gewässer vom TÜV begutachten. Ziel ist es, eine Haftung auszuschließen, falls darin jemand ertrinkt.
Beim Dammbruch in Brumadinho im Januar 2019 starben 259 Menschen. Nun stehen das Prüfunternehmen und der Bergbaukonzern Vale wegen Mord vor Gericht.
Ein Jahr nach dem Dammbruch, bei dem 270 Menschen starben, kommt jetzt auch der deutsche TÜV vor Gericht. Er hatte den Damm für sicher erklärt.
Nach der Katastrophe in einer brasilianischen Mine gehen Betroffene jetzt gegen den TÜV vor. Dieser hatte die Sicherheit des Staudamms bescheinigt.
Nach dem Dammbruch eines Rückhaltebeckens in Brasilien werden immer noch 250 Menschen vermisst. Die Gegend wurde evakuiert.
TÜV-Prüfer sollen am eingestürzten Fabrikgebäude in Bangladesch Mängel übersehen haben. Anwälte legen Beschwerde bei der OECD ein.
Als Reaktion auf die Abgas-Affäre bei Volkswagen soll nun die Motorsoftware von unabhängigen Prüfern untersucht werden. Bisher war die Regierung dagegen.
Selbstjustiz beim Technischen Überwachungsverein: Endlich fasst man sich dort an die eigene Prüfnase.
Minderwertige Silikonkissen – für unzählige Frauen ein Schock. Seit Jahren klagen sie auf Schmerzensgeld. Nun soll der Europäische Gerichthof ran.
CDU-Politiker Jens Spahn will das Notensystem für Pflegeheim abschaffen. Es sei ein Desaster. Momentan gibt nicht einmal K.o.-Kriterien bei schlechten Leistungen.
Der TÜV Rheinland hatte fehlerhafte PIP-Brustimplantate aus Frankreich geprüft. Eine betroffene Frau verlangte Schadenersatz. Sie ist im zweiten Versuch gescheitert.
Betroffene Frauen und Händler gewinnen vor Gericht gegen den TÜV Rheinland. Dieser habe seine bei der Kontrolle versagt und muss den Schaden nun ausgleichen. steht nun Schadensersatz zu
300 betroffene Argentinierinnen fordern Schadenersatz wegen defekter Brustimplantate. Angeklagt sind auch der TÜV-Rheinland und die Allianz-Versicherung.
Der langjährige Chef der französischen Firma PIP, Jean-Claude Mas, bestreitet dass er den TÜV bewusst in die irregeführt hat: Es sei alles schon Routine gewesen.