Freund oder Feind? Ein fiktives Gespräch über den Rassismus der Nachkriegszeit, den Gipfel des kapitalistischen Humors und Donald Trump.
Caterina Valente war eine Berühmtheit, wie es sie heute nicht mehr gibt: singend, albernd, perfektionistisch. Nun ist sie gestorben.
Zwei KI-Songs sind nun in den Charts platziert. Bisher stört sich niemand an „Verknallt in einen Talahon“ und „Zo Zomer“, trotz fadem Beigeschmacks.
Orangefarbene Fan-Massen hüpfen durch die deutschen Innenstädte. Dazu ertönt mit dem niederländischen „Links-Rechts“ – der EM-Song 2024 schlechthin.
Der Schlagermove ist Hamburgs eigener Karneval. Ziel ist eine friedlich alkoholisierte Massenparty. Kann das klappen? Eine Nahbetrachtung.
Der Vorsitzende der Linken hat einen fragwürdigen Musikgeschmack. Ein paar Song-Vorschläge für den nächsten Wahlabend der Partei.
Dem ESC wird nachgesagt, dass er einem Kulturverfall gleiche. Dabei ist es genau andersrum: Er ist auf der Höhe der Zeit.
Den Entertainer fasziniert der Sport. Er hat sogar mit Novak Đoković Doppel gespielt und kann erklären, wie es mit dem Welttennis weitergeht.
In der analogen Ära des deutschen Schlagers wurden US-Hits gern eingedeutscht. Mitunter erhielten die Songs dabei eine andere Bedeutung.
Was tun, wenn der Nachbar alle Anwohner*innen mit nächtlichem Ikke Hüftgold nervt? Die Polizei rufen? Besser: das Gespräch suchen.
Die Figur des Rex Gildo lädt zur Ironie ein. Doch Regisseur Rosa von Praunheim verweigert jegliche Komik und macht den Film damit herausragend.
Er war ausgebildeter Opernsänger, wurde aber wegen seiner Schlager verlacht: Tony Marshall. Am Donnerstag ist er im Alter von 85 Jahren gestorben.
Auch Prominente sind vom russischen Angriffskrieg betroffen. Jüngste Beispiele: Popdiva Alla Pugatschowa und der Balletttänzer Olexandr Schapowal.
Das Heeresmusikkorps Kassel spielt auf einem Fest den Hit „Layla“ – trotz sexistischem Text. Konsequenzen hat das für die Soldat*innen wohl nicht.
Queer, divers und unterhaltsam ist der Eurovision Song Contest. Bei der 66. Auflage am Samstag gibt es einen großen Favoriten. Unsere Prognose.
Nicht ohne Triggerwarnung: Hamburgs Kultursenator und der örtliche Literaturhauschef legen gegeneinander Platten auf.
Heutzutage Henry Valentinos Schlager „Im Wagen vor mir“ von 1977 in die Gehörgänge eindringen zu lassen, führt zu ganz neuen Erkenntnissen.
Im Berliner Ensemble kann man den Schauspieler Matthias Brandt erleben, und den Schlager darf man auch mal feiern. Hossa, das wird eine schöne Woche.
Unser Autor erwärmt sich am übereinstimmenden Musikgeschmack von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Rot-Grün-Rot in Berlin. Und jetzt Schlager!