Migranten aus Lateinamerika machen sich von Südmexiko auf den Weg in die USA. Dort wird beim Amerika-Gipfel ein Migrationsabkommen vereinbart.
Heute beginnt in Los Angeles der neunte Amerika-Gipfel. Venezuela, Kuba und Nicaragua sind nicht eingeladen. Das gab Ärger.
Das Treffen der amerikanischen Staatschefs widmet sich dem Antikorruptionskampf. Mit Blick auf die Lage im Gastgeberland ist das nicht ohne Witz.
Donald Trump darf teilnehmen, Maduro hingegen nicht – so will es Peru, das Gastgeberland des Amerika-Gipfels. Nicolás Maduro will dennoch nach Lima reisen.
Das Ende des Embargos wird kommen, diplomatische Beziehungen zur USA werden folgen. Für die kubanische Opposition muss das nicht Gutes verheißen.
Bei dem Auftakt des Gipfels in Panama haben Obama und Castro die historische Annäherung untermauert. Zuvor hatten sich die Außenminister beider Länder getroffen.
Erstmals nimmt Kuba am Gipfel der amerikanischen Staaten teil. US-Präsident Obama will damit den Einfluss der USA wiederherstellen.
Lang und „sehr konstruktiv“: Das erste Mal seit fast 60 Jahren treffen sich die Außenminister der beiden Länder. Bei dem Gespräch habe man gute Fortschritte gemacht.