In Kiel veranstaltet die Ini „Rheinmetall entwaffnen“ ihr Sommercamp. Sie ist gegen die Unterstützung der Ukraine, aber für den Kampf in Kurdistan.
Die Türkei verstärkt ihr Militär im Irak, künftig soll es gemeinsame Armeebasen geben. Das Ziel: Gegen die auch im Irak unbeliebtere PKK vorgehen.
Der Kieler Konstantin Gedig starb im Kampf gegen Islamisten durch türkische Bomben. Seine Eltern klagen beim Generalbundesanwalt gegen die Türkei.
Göttinger Frauen berichten von Misshandlungen durch die türkische Polizei. Die Teilnehmenden einer internationalen Delegation waren verhaftet worden.
Mehrere ausländische Aktivisten, darunter drei aus Göttingen, waren am Donnerstag in der Türkei festgenommen worden. Nun wurden sie abgeschoben.
Wie sieht es im syrischen Rojava im zehnten Revolutionsjahr aus? Christopher Wimmer ist hingereist und analysiert die Situation.
Inmitten des gesellschaftlichen Rechtsrucks sind gute Nachrichten rar. Ein Grund mehr, das elfjährige Bestehen der Revolution in Rojava zu feiern.
Die Selbstverwaltung in Nord- und Ostsyrien strebt Prozesse gegen ausländische IS-Täter an. Die Herkunftsländer haben ihre Pflicht versäumt.
Syriens Kurden wollen ausländische IS-Kämpfer vor Gericht stellen. Staaten wie Deutschland weigern sich, ausgereiste Dschihadisten zurückzuholen.
In Rojava im Nordosten Syriens kämpft die kurdische Selbstverwaltung gegen Angriffe der Türkei und des IS. Die Menschen hoffen, dass Erdoğan abgewählt wird.
Im Rebellengebiet bergen die Weißhelme Verschüttete mit Händen. Strom und Wasser sind ausgefallen, Menschen schlafen im Freien.
Syriens Diktator Assad und der türkische Präsident Erdoğan nähern sich an. Vor einer echten Verständigung sind aber komplexe Fragen zu klären.
Freiheit im Iran, Frieden in Kurdistan und Asyl in Europa. Am internationalen Tag der Menschenrechte am Samstag lohnt es, auf die Straße zu gehen.
Behörden melden inzwischen mehr als 260 Tote und mehr als tausend Verletzte durch das Erdbeben. Auch in den Salomonen bebt die Erde.
Hunderte Menschen gehen nach den türkischen Angriffen auf Rojava in Berlin spontan auf die Straße. Die Stimmung ist kämpferisch.
Weil die Verkehrswende nur langsam voran kommt, liegt es mal wieder an den Aktivist:innen, sie Stück für Stück zu erkämpfen. Einige Gelegenheiten dazu.
Im kurdisch geprägten Nord- und Ostsyrien sterben immer wieder Menschen durch Drohnenangriffe. Als Quelle der Attacken gilt die Türkei.
Außenministerin Baerbock redet Klartext und beeindruckt in Ankara die türkische Opposition. Starke Worte allein werden aber bald nicht mehr reichen.
In dem kurdisch-dominierten Gebiet in Syrien wächst die Sorge vor weiteren Angriffen der Türkei. An Rojavas Seite steht die syrische Regierungsarmee.