Drei Monate nach seiner Verhaftung sagt Kolumbiens wichtigster Drogenboss endlich aus. Dann werden die Mitschnitte gestohlen.
Der als Otoniel bekannte Dairo Úsuga war immer wieder entkommen. Nach Jahren der Flucht zeigte er zuletzt Anzeichen von Erschöpfung.
Die Netflix-Doku über El Chapo gleicht einer Telenovela, die hemmungslos den Machismo in der mexikanischen Gesellschaft zur Schau stellt.
Mit der Verhaftung von El Chapo Guzmán tut Präsident Peña Nieto so, als hätte man die Kartelle im Griff. Doch davon kann kaum die Rede sein.
Der „kleine“ mexikanische Kartellchef Joaquín Guzmán Loaera ist erneut aus dem bestbewachten Gefängnis des Landes ausgebrochen.
Der Anführer des Golf-Kartells wurde in der mexikanischen Stadt Reynosa festgnommen. Schießereien zwischen der Polizei und den Bandenmitgliedern waren die Folge.
Ermittler aus Mexiko und den USA haben den mächtigsten Drogendealer Mexikos festgenommen. Er war Chef des Sinaloa-Kartells.
Auf einem Kinderfest wird Francisco Rafael Arellano Félix von einem maskierten Unbekannten getötet. Dabei war sein Drogenkartell schon lange auf dem absteigenden Ast.
Wieder ist in Mexiko ein Drogenboss verhaftet worden, die Behörden bejubeln sich selbst. Mit der Wirklichkeit haben diese Erfolgsmeldungen herzlich wenig zu tun.
Mexikos Regierung gelingt ein neuer Schlag gegen das berüchtigte „Golfkartell“. Mario Armando Ramírez Treviño mischte kräftig im Kampf um die Bandenspitze mit.
Trevino Morales soll Hunderte von Menschen geköpft, entführt und gefoltert haben. Nun wurde der mexikanische Kartellchef gefasst. Einen Nachfolger gibt es bereits.
Der meistgesuchte Drogenboss Mexikos ist womöglich bei einer Schießerei getötet worden. Die Polizei prüft, ob es sich wirklich um Joaquín „El Chapo“ Guzmán handelt.