Außer Pilzen sind in Bayern auch Wildschweine noch radioaktiv belastet. Forschende haben herausgefunden: Es liegt nicht nur an Tschernobyl.
Der Betreiber des Gorlebener Zwischenlagers lässt alte Castor-Hauben verschrotten. Atomkraftgegner warnen vor der Strahlung und fordern ein Freimessen.
In Australien wird eine hoch radioaktive Kapsel vermisst. Sie soll von einem Lkw gefallen sein – irgendwo auf einer 1.400 Kilometer langen Strecke.
Die Internationale Atomenergiebehörde reagiert entsetzt auf Moskaus Angriff aufs AKW Saporischja. Doch Strahlung soll nicht freigesetzt worden sein.
Vier aktive Atomkraftwerke und das stillgelegte Tschernobyl – selbst wenn die russische Armee den Betrieb nicht stören will, bedeuten die AKWs Gefahr.
Durch Zufall machte Wilhelm Conrad Röntgen 1895 eine besondere Strahlung sichtbar. Seine Entdeckung veränderte unsere Wahrnehmung der Welt.
Der „Schnelle Brüter“ in Kalkar ist ein Mahnmal des untergegangenen Atomzeitalters. Er steht im Zentrum von Christoph Peters' „Dorfroman“.
Wo ist die Quelle? Ein niederländisches Institut vermutet den Ursprung der erhöhten Radioaktivität in Nordeuropa in Russland.
Viele NutzerInnen haben Angst vor Handystrahlung. Unbegründet, meint die Stiftung Warentest in einer neuen Untersuchung. Dennoch gibt es Bedenken.
Die 5G-Technologie sorgt für höhere Strahlenbelastung. Wie gefährlich ist das? Die Region Brüssel hat den Ausbau nun ausgesetzt – und will forschen.
Die Zeitschrift berichtete seit der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl. Nach 32 Jahren werden nun keine weiteren Ausgaben erscheinen.
Dreifach verstrahlt: Bremen will mehr Röntgen für die Altersschätzung junger Geflüchteter. Ärzt*innen kritisieren das als Gesundheitsrisiko.
Behörden bestätigen eine Verstrahlung im Ural nahe der Atomfabrik Majak. Die gemessenen Werte liegen fast tausendmal über der Norm.
Die Firma Eckert & Ziegler lässt atomaren Abfall in den USA verbrennen und lagert die radioaktive Asche dann in Braunschweig ein.
Die Behörden im US-Staat Washington schlagen Alarm. Die Betreiber sagen, es gebe keine Hinweise auf ausgetretene Strahlung.
Japans Regierung sieht Strahlung im AKW-Gebiet Fukushima wieder unter den Grenzwerten. Doch Greenpeace hat alternative Fakten.
Im FEZ sind seit letztem Jahr Geflüchtete untergebracht. Dort bot die Rohkostmesse „Rohvolution“ viel Futter – vor allem für Verschwörungstheorien.
Eine Studie ergibt, dass AKW-Mitarbeiter ein erhöhtes Krebsrisiko haben. 300.000 Personen wurden untersucht, 531 starben an Leukämie.
Noch mehr als 600 Millionen Euro fehlen, um den havarierten Atomreaktor in Tschernobyl mit einer neuen Hülle einzuschließen.