Willkommene Symbolpolitik, Kamalas „brat summer“, Klartext aus der Gefängniszelle. Außerdem eine Euro-Bitch und Adeles paralleles Bahnsystem.
Einzug in die Boring Street No. 10, Michelle Obama auf Malle, ein kontroverses Wappentier. Und wie man erfolgreich aus Plastikflaschen trinkt.
Ein zu friedlicher Friedensgipfel und die Schuldzuweisungen einer Bildungsministerin. Dazu der dänische Versuch, etwas Gerechtigkeit zu schaffen.
Hungerstreik, Kontrollverlust, Luftangriffe. Düsteres dominierte die vergangene Woche – nicht nur beim BVB.
Die Ukraine bekommt 60 Milliarden Dollar, Friedrich Küppersbusch eine Talkshow, Venedig einen Eintrittspreis. Und Harvey Weinstein 23 Jahre weniger?
RKI-Protokolle gegen Misstrauen, Gesetzentwürfe gegen radikale Parteien und identitäre Imker gegen asiatische Hornissen. Dazu 2-0 gegen Bayern.
Die Woche hatte viel zu bieten: Genderverbot in Bayern, die Wahlparodien eines Diktators und dann noch etwas Hufeisentheorie, wenns um Pornos geht.
Während sich die Regierung im Haushalt einigt, streitet sich Söder mit dem Gendersternchen. Und Zuckerberg mit Musk.
Warum Angela Merkel endlich zurücktreten muss und Taylor Swift als „Person of the Year“ eine jedenfalls zu frühe Wahl ist. Am Ende zählt eh die Geste.
Ein irrlichternder Ex-Verfassungsschützer, Maggie-Würfel mit Patchuliöl und andere gesundheitsgefährdende Substanzen.
Menschens Werk und Gottes Sohn vereinen sich aufs heißeste. Zuckerberg als kalifornischer Gegenpapst und Recht vor Gnade.
Die Stichwahl in der Türkei zeugt von bipolarer Demokratie, und F16-Jets fliegen bis tief in Russland hinein.
Grün ist eher ein Gefühl als eine Politik. Und Punk ist nicht erst seit Campinos Frack, sondern schon seit Helmut Schmidt tot.
Die Union bietet bei der Berlinwahl nur Äh und liegt trotzdem vorn. Und im Mutterland des Klassenkampfes bringt man eine halbe Million auf die Straße.
Die Spitzenkandidaten bei der Landtagswahl sind schwach und stille Diplomatie wird als russlandfreundlich gescholten. Außerdem: Rückkehr von der ISS.
Die Ampelkoalition einigt sich auf eine Energiepreispauschale, in den USA wird eventuell Geschichte geschrieben und die WM rückt näher.
Ghislaine Maxwell, die Kronzeugin im Fall Epstein, wird verurteilt. Claus Kleber geht. Und die Dichte von E-Rollern soll schärfer reguliert werden.
War dieses das schlechteste Jahr bisher – oder sind wir nur verwöhnte Blagen? Was wir jedenfalls brauchen für 2022, ist: eine Idee für Julian Assange.
Hartz IV heißt bald Bürgergeld, die SPD stellt sich neu auf und die katholische Kirche will den Alten-weißen-Mann-Charme ablegen.