Mit einer Zeitreise in die Vergangenheit ließen sich die Übel der Gegenwart ursächlich verhindern. Aber wo anfangen? Ein Gespräch beim Eisessen.
Ein Besuch in Holland offenbart historische Verwicklungen, deren schaler Nachgeschmack nur mit überraschend gutem Bier heruntergespült werden kann.
Wie haben die Schriftsteller in der DDR diskutiert? Im nun online gestellten Archiv der Zeitschrift „Sinn und Form“ kann man das nachlesen.
Sachsen kann als Wiege demokratischer Ideen und Organisationen gesehen werden – und als Heimat großer demokratischer Vorkämpfer. Ein Essay.
In muslimischen Communities wird der eigene Anteil am Sklavenhandel weitgehend verdrängt. Das ist nicht nur ein historisches Problem.
Lernen aus der Geschichte: Ein weit zurückschauender Altertumsforscher gibt wichtige Hinweise für das heutige Miteinander von Ost und West.
In Regensburg widmet sich eine Ausstellung den Großprojekten Bayerns vergangener Jahrzehnte – und gibt sich erstaunlich kritisch.
Der West Pier der englischen Küstenstadt Brighton ist seit Langem eine Ruine. Die Geschichten über die berühmte Seebrücke prägen die Stadt bis heute.
Huch, wieder ein Deutschstämmiger! Der Hype um die Urahnen von Tim Walz zeigt, dass die Geschichte der Einwanderung in die USA wenig bekannt ist.
Der US-Amerikaner spielte 1949 eine große Rolle in der Schlichtung des Nahostkonflikts. Er bekam als erster Schwarzer den Friedensnobelpreis.
Manchmal provoziert eine Explosion von Assoziationen eine konkrete Reaktion in der Realität – wie auf einem am Reichstag vorbeituckernden Schiff.
Das Residenzensemble ums Schweriner Schloss ist Weltkulturerbe. Erste Initiativen gab es vor über 20 Jahren.
Szczepan Twardoch lässt seine Hauptfigur im Nordmeer stranden. Im Eis denkt er über die Verwerfungen des 20. Jahrhunderts nach.
Ruinieren die sozialen Medien die Demokratie? HistorikerInnen geben in Bielefeld Entwarnung. Der Soziologe Steffen Mau sieht das anders.
„Was bisher geschah“ zählt zum Glück keine Jahreszahlen auf, sondern erzählt lebendig. Und so wird Geschichte spannend, ekelhaft und gruselig.
Vor 80 Jahren eroberte die Rote Armee Lwiw von der Wehrmacht. Nicht alle empfanden das als Befreiung. Ein Diskussionsabend in Berlin.
Der afroamerikanische Autor Percival Everett erzählt im Roman „James“ eine Abenteuergeschichte. Es geht auch um Mark Twains Blick auf die Sklaverei.
Eine internationale Kooperation zwischen Deutschland, Iran und den USA spürt den Schicksalen iranischer NS-Opfer nach.
Der israelische Historiker Benny Morris hat ein unparteiisches Buch über den ersten arabisch-israelischen Krieg geschrieben. Ein Standardwerk.