Vier Arten dominieren den deutschen Wald. Kränkeln sie, verschwindet er. Brauchen wir neue Bäume, oder müssen wir erstmal alte Worte vergessen?
Die Trennung von Natur und Kultur wollte schon die Romantik überwinden. Daran knüpfen drei Ausstellungen über den Wald im Raum Frankfurt an.
In Schweden werden alte Wälder für die Papierindustrie abgeholzt, Deutschland ist Großabnehmer. Ökosysteme gehen verloren, warnt Greenpeace.
Der Wald ist überfordert – von Umwelt und Mensch. Wir sollten ihn weniger als Freizeitpark betrachten.
Die Wälder leiden unter der Dürre, Hitze und dem Schädlingsbefall der vergangenen Jahre. Die Ampelkoalition streitet über ein neues Waldgesetz.
Der Leipziger Auwald bietet viel Bärlauch. Weil den manche massenhaft aus dem Wald holen, ist dort die Bärlauchstreife unterwegs.
Der Vater unserer Autorin liegt unter einer Buche begraben. Lange haderte sie mit dem Ort, bis sie bei einem Besuch verstand, was sie an ihm hat.
Eine halbe Million klimaresistenter Setzlingen wurden in Berliner Wäldern gepflanzt. So sollen sie fit für den Klimawandel werden. Aber reicht das?
Wegen des Klimawandels steigt die Waldbrandgefahr. Experten raten, im Winter vorzubeugen. Aber wie? Ein Besuch im Hochrisikogebiet Brandenburg.
Im Tatort „Angst im Dunkeln“ geht es um drei Kinder, die ihre Mütter im Wald aussetzen. Das muss sich auch erstmal jemand ausdenken. Aber wozu?
Klar denkt man beim deutschen Wald nicht gleich an Berlin. Aber so falsch wär's auch nicht, denn die Hauptstadt ist eine der grünsten in ganz Europa.
Im Dezember änderten FDP, CDU und AfD im Landtag ein Gesetz, um den Windradbau zu erschweren. Dagegen klagt nun die Minderheitsregierung.
In Eberswalde haben Absolventen der Hochschule für nachhaltige Entwicklung einen Verein gegründet, der die Miniwäldchen pflanzt. Bringt das was?
Den märkischen Bäumen geht es laut dem Brandenburger Waldzustandsbericht deutlich besser als ihren Artgenossen in den Berliner Forsten. Aber warum?
Umweltsenatorin Manja Schreiner (CDU) bringt frohe Kunde: Den Bäumen geht’s ein bisschen besser – wohl wegen des etwas feuchteren Jahres.
Wo die Vernunft nicht weiterweiß, kann vielleicht der Mythos helfen. Schwindelerregend erzählt Marion Poschmann den Roman „Chor der Erinnyen“.
Aktivist:innen haben einen holzverarbeitenden Betrieb blockiert. Sie sorgen sich um die einst üppigen Wälder, die dem Klima kaum noch helfen.
Nach Dürren und Käferplagen: Während in Berlin Umweltschützer Ideen für ein Waldgesetz vorlegen, wollen in Mainz Jäger Privilegien retten.
Wald in der Lausitz heißt vor allem Kippenwald auf den Tagebauflächen. Dort dominieren weiterhin Kiefern, denn die Laubbäume sind teuer.