Der Netzaktivist Jérémie Zimmermann warnt vor dem Gesetz, das die französische Regierung ins Parlament bringt. Es begünstige Massenüberwachung.
Weil auch US-Bürger betroffen seien, fordert ACLU, Details des globalen Datenabgreifens offenzulegen. „Der Spiegel“ veröffentlicht neue Belege zur Abhörfähgikeit der NSA.
Ein US-Bundesrichter stuft die NSA-Überwachung als legal ein. Zuvor hatte ein Kollege das Spähprogramm als vermutlich verfassungswidrig bezeichnet.
Delegierte der EU und der USA haben sich über Konsequenzen der Abhöraffäre ausgetauscht. Derweil hat Washington tausende NSA-Dokumente veröffentlicht.
Die US-Vertretung öffnet ihre Pforten für Journalisten. Sie könnten fragen, was sie wollten, sagt der Botschafter – nur antworten könne er nicht auf alles.
Das Kanzleramt hält die Vorwürfe der massiven Ausspähung durch die USA und Großbritannien für widerlegt. Die Opposition bezweifelt das.
Obamas Beliebtheitswerte sind im Keller. Jetzt nutzt er die Geheimdienstreform als parteiübergreifendes Projekt, um nach vorne zu kommen.
Die Bundesregierung spielt im Abhörskandal seit Wochen die Rolle der Ahnungslosen. Laut Zeitungsbericht soll die Bundeswehr jedoch seit langem von allem gewusst haben.
Physiker und Philosoph Sandro Gaycken über die Ausspähpraktiken der Geheimdienste, das Problem der Innentäter und unangebrachte Panik.
Die Bürgerrechte werden gewahrt, versichert der US-Präsident in einem Interview. Kontrolliert werde das von einem geheimen Gremium mit geheimen Mitgliedern.