Mit der Ankündigung von möglichen Werksschließungen hat Volkswagen für Aufruhr gesorgt. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Wegen Krise und Kürzungsplänen beginnen bei VW die Tarifgespräche bereits diesen Monat. Die Gewerkschaft IG Metall hatte darauf gedrängt.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über Autos auf der Roten Liste erfreuen.
Das VW-Management will die Krise des Autobauers auf dem Rücken der Beschäftigten lösen. Dabei haben diese keine Schuld an der Lage des Konzerns.
SPD-Politiker*innen sind gegen Werkschließungen bei Volkswagen. Dafür sind Ideen wie der Industriestrompreis und neue E-Auto-Prämien im Gespräch.
Niedersachsens Landeschef Weil will Werkschließungen bei VW mit einem bewährten Rezept verhindern. Dabei betrifft die Krise die gesamte Autobranche.
VW entlässt Mitarbeitende. Dabei hatte der Konzern eine Arbeitsplatzgarantie bis 2029 zugesagt. Die ist nun aufgekündigt. Das schadet allen Branchen.
Volkswagen Finanzchef Antlitz verweist auf die fehlende Neuwagen-Nachfrage der Verbraucher:innen. Expert:innen kritisieren die Verbrenner-Strategie.
Die Krise des größten deutschen Autobauers zieht auch in Belgien Kreise. Dort streiken Arbeiter gegen die Schließung einer E-Auto-Fabrik.
Zwei Jahre haben sich Wolfsburger Verkehrswende-Aktivist*innen bei Protestaktionen aufgenommen. Jetzt gehen sie mit dem Film auf Tour.
Für Porsche läuft es gut. Doch der Luxusautobauer setzt wieder auf Verbrenner – wie andere deutsche Hersteller. Woanders klappt E-Mobilität besser.
Deutschlands Topmanager konnten sich 2023 über satte Lohnzuwächse von im Schnitt 5,8 Prozent freuen. Einer knackte sogar die 10-Millionen-Euro-Marke.
VW klagt gegen eine satirische Website, die ihnen den Umstieg auf Straßenbahnbau unterstellt. Der beklagte Aktivist von Amsel44 sieht das als Erfolg.
Die Probleme mit der hauseigenen E-Auto-Technik halten an. Mit Hilfe des Tesla-Konkurrenten Rivian will VW sie lösen.
Bei der E-Mobilität sind die Chinesen der Konkurrenz davongefahren. Können die deutschen Platzhirsche bei der Automesse in Peking mithalten?
Mehrheitsvotum für eine Belegschaftsvertretung in Chattanooga: Erstmals seit den 40er Jahren halten Gewerkschaften Einzug in eine Autofabrik im Süden.
Im VW-Werk in Tennessee stimmen die Beschäftigten erneut ab, ob künftig eine Gewerkschaft ihre Interessen vertreten soll. Diesmal könnte es klappen.
Vor 50 Jahren rollte der erste VW Golf vom Band. Wofür steht das kantige Gefährt aus dem sozialdemokratischen Jahrzehnt?
Das Xinjiang-Geschäft von VW sorgt längst nicht nur für einen Imageschaden. Doch ein Rückzug aus „Westchina“ wäre politisch heikel.