Verdens John-Lennon-Denkmal ist eine eher triste Sache. Es erinnert seit 15 Jahren daran, dass der Beatle mal bei einem Filmdreh durch die Stadt lief.
Er war einer der besten Freunde der Beatles und zählte in den Siebzigern zu den gefragtesten Bassisten überhaupt. Jetzt wird Klaus Voormann 85.
„All You Need Is Love“ im Hörsaal. Ein neuer Studiengang in Liverpool widmet sich den Beatles und ihrem Einfluss auf die Populärkultur.
Ein Beatles-Fan ersteigerte für knapp 50.000 Euro eine 33-minütige Kassette von 1970. Darauf ist der unveröffentlichte Song „Radio Peace“.
Vor genau 60 Jahren spielten vier junge Musiker aus Liverpool in Hamburg erstmals als „The Beatles“. Zu diesem Anlass treffen wir einen alten Freund.
Der handgeschriebe Zettel von „Hey Jude“ wurde für eine knappe Million Dollar versteigert. Paul McCartney schrieb den Song für John Lennons Sohn.
2006 wurden in New York private Gegenstände des ermordeten Beatles-Sänger John Lennon gestohlen. In Berlin sind die Sachen wieder aufgetaucht.
Yoko Ono stiftete mit ihren Alben eine Verbindung zwischen Pop und konzeptueller Kunst. Lange bevor alle anderen darauf kamen – und lauter.
Ja, es ist naiv. Und nein, Menschenleben werden sie nicht retten. Nicht eines. Trotzdem ist der Friedensmarsch nach Aleppo eine gute Idee.
Der Sänger der britischen Discoband Hot Chocolate ist tot. Er wurde wegen seiner Schlafzimmerstimme geliebt, auch Lady Di gehörte zu seinen Fans.
Der Beatles-Pressesprecher hielt ihn für den weltbesten Gitarristen: Erstmals tritt der psychedelische Songwriter Peter Walker in Deutschland auf.
Verwüstete Hotelzimmer gehörten im Pop einst zum guten Ton. Thomas Mießgangs „Scheiß drauf!“ ist eine Kulturgeschichte der Unhöflichkeit.
Zum 80. Geburtstag gab Yoko Ono ein umjubeltes Konzert in der Berliner Volksbühne. Stars von Peaches bis Rufus Wainwright waren zu Gast.
Sie sang nicht nur mit John Lennon: Yoko Onos musikalisches Werk von der europäischen Avantgarde über Pop zu New Wave.
Die Extremismus-Broschüre aus dem Hause Schröder beschäftigt die Opposition. Sie will nun wissen, ob die Bundesregierung „Ton Steine Scherben“ und John Lennon für bedenklich hält.