1949, kurz vor DDR-Gründung, kam die Humboldt-Universität zu ihren Namen. Warum der Staatssozialismus diesen beibehielt, weiß eine HU-Historikerin.
In Berlin-Tegel steht die Dicke Marie, einer der ältesten Bäume der Stadt. In 600 Jahren hat sie viele Menschen kommen und gehen sehen.
Der Zeichner Flix lässt das Marsupilami durch die deutsche Hauptstadt der 1930er Jahre streunen. Sein schöner Schwanz verstört auch Braunhemden.
Fassade und Kuppel des rekonstruierten Stadtschlosses werden Berlin noch lange Zeit beschäftigen. Nun öffnen sechs Ausstellungen.
Die in der umstrittenen Berliner Schlossattrappe geplanten Ausstellungen müssen hohe Erwartungen erfüllen. Es fängt gut an.
Im kasachischen Altai warteten Geheimnisse, Glanz und Exotik auf den Vollblutreisenden aus Berlin. Und was lässt sich heute dort vorfinden?
Maria Thereza Alves und Lucrecia Dalt holen im Botanischen Garten Stimmen und Denken der Guaraní hervor. Die taz sprach mit einer der Künstlerinnen.
Das Deutsche Historische Museum eröffnet eine Ausstellung über die Humboldt-Brüder. Diese werden historisch-kritisch in ihrer Zeit verortet.
Die Brüder Humboldt werden als Humanisten gefeiert. Doch ihre Biografien sind durchaus widersprüchlich, sagen Bénédicte Savoy und David Blankenstein.
Naturforscher Aimé Bonpland begleitete Alexander von Humboldt nach Lateinamerika – und mutierte dort zum frühen Hippie.
Jetzt feiern alle den 250. Geburtstag von Alexander von Humboldt. Einige Aspekte seines Lebens werden allerdings ganz gerne ausgeklammert.
Das Humboldt Forum müsste seine Sammlungen als Weltdeutungsperspektive des Wilhelminismus dekonstruieren, sagt Wolfgang Kaschuba.
Gerade feiert die Humboldt-Universität seinen 250. Geburtstag. Ein Interview mit Alexander von Humboldt aus einer gegenwärtigen Sicht.
Er hat Berlin gehasst und dennoch viel gegeben: Alexander von Humboldt. Zum 250. Geburtstag wird der Universalgelehrte geehrt.
Eine internationale Konferenz des Goethe-Instituts und der SPK widmete sich in Berlin der „Vergangenheit und Gegenwart des Kolonialismus“.
Die rechte Bewegung der Identitären versucht in Bremen Fuß zu fassen und für Aktionen gegen Lebensretter im Mittelmeer zu werben
Nun ist raus, was im wiederaufgebauten Stadtschloss geschehen soll. Die Leitung des Humboldt-Forums präsentierte ihre Pläne.
Einen Tag vor der Wahl wird auf der "Alexander von Humboldt" ein Hotel-Restaurant eröffnet. Bremen feiert es lokalpatriotisch als neues Wahrzeichen. Aber warum?