Die Serie „La Maison“ erzählt von einer jungen Designerin, die plötzlich eine Haute-Couture-Firma leitet und die Pariser Modewelt aufmischt.
Die neue Staffel der Loser-Agenten-Serie „Slow Horses“ mit Gary Oldman ist grandios – und feiert Werte wie Solidarität und Charakterfestigkeit.
Kein Dauerwitzeln, sondern gekonnt inszenierte romantische Komödie: Anke Engelke und Bastian Pastewka glänzen in „Perfekt verpasst“.
In der dritten Staffel der Restaurant-Serie „The Bear“ scheinen die Figuren mehr zu leiden als zu kochen. Warum es sich dennoch lohnt, sie anzuschauen.
„Under the Bridge“ beschäftigt sich mit einem Mordfall auf Vancouver Island aus den 1990ern. Junge Mädchen sollen eine 14-Jährige umgebracht haben.
Die erste Staffel „Love is Blind: UK“ funktioniert genauso gut wie das US-Original. Der Erfolg der Reality-Serie geht weiter.
Die Serie „Women in Blue“ erzählt von Frauen, die nicht nur gegen Kriminelle kämpfen. Sie trotzen auch dem Sexismus im Mexiko der 1970er-Jahre.
Die schwedische Serie „Limbo – Gestern waren wir noch Freunde“ beleuchtet Mutter-Sohn-Beziehungen, ohne in die Kitsch-Falle zu tappen. Es gelingt gut.
Mit der Adaption des Science-Fiction-Klassikers „Time Bandits“ gelingt Apple TV+ ein beeindruckendes Remake – und befördert den Jugendserien-Trend.
Der Plot ist zwar keine leichte Kost. Aber endlich wird dem überhaupt nicht politisch korrekten Starermittler ein Sympathieträger zur Seite gestellt.
„My Lady Jane“ ist auf den ersten Blick nur eine weitere Königshaus-Serie – auf den Zweiten eine gelungene Girlpower-Komödie.
In der Serie „Aus Mangel an Beweisen“ wird die Chance auf ein zeitgemäßes Remake des 90er-Jahre-Klassikers vertan – und zwar massiv.
In der Netflix-Serie „Eric“ wird das Monster in uns nicht wie so oft weggesperrt – eine zeitgemäße Darstellung vom Umgang mit eigenen Dämonen.
In Kanada wurden während des „Sixties Scoop“ tausende indigene Kinder ihren Familien entrissen. Die Arte-Serie „Little Bird“ erzählt davon.
„Rentierbaby“ ist eine einzigartige Geschichte, gespielt von dem, der sie wirklich erlebte. Es geht um sexuellen Missbrauch an Männern.
Die gelungene Serienadaption des preisgekrönten Romans „The Sympathizer“ erzählt die Geschichte des Vietnamkriegs aus vietnamesischer Sicht.
Gewalt und vorhersehbare Charaktere: Die Serie „Fallout“ handelt von einer düsteren Welt nach dem Atomkrieg. Der Spielvorlage wird sie selten gerecht.
Die ehrgeizige TV-Serie „Helgoland 513“ schafft es nicht, eine abgeschlossene Geschichte zu erzählen. Dabei war die Grundidee vielversprechend.
In der Arte-Serie „Machine – die Kämpferin“ führt eine Ex-Soldatin eine Fabrik in die Selbstverwaltung. Es ist ein linkes Pop-Märchen.