Trump kündigt ein zweites Treffen mit Nordkoreas Dikator an. Diesmal in Vietnam, dessen Einparteienstaat Proteste unterdrückt.
Die Neujahrsansprache des nordkoreanischen Diktators wird weltweit interpretiert. Sie richtet sich aber in erster Linie ans eigene Volk.
Es ist der erste Waffentest seit Beginn der Annäherung zwischen Nordkorea und den USA. Nordkorea zufolge handelt es sich um eine neue „taktische Waffe“.
Nord- und Südkorea nähern sich einander an. Im Prozess zeigen sich jedoch Gegensätze zwischen den Regierungen in Seoul und Washington.
Nord- und Südkorea müssen beim dritten Gipfel des Jahres Resultate liefern. Dann könnte es einen weiteren Kim-Trump-Treffen geben.
Die UN berichten, dass Nordkorea sein Atom- und Raketenprogramm nicht eingestellt hat und gegen Sanktionen verstößt. Trump schickt einen Brief an Kim.
Nordkoreas Diktator Kim Jong Un laviert zwischen den USA und China. Er könnte jetzt versuchen, sie gegeneinander auszuspielen.
Shin Jae Yong aus Seoul will eine Studienreise nach Pjöngjang organisieren. Es wäre der erste Austausch zwischen Nord- und Südkorea.
Anti-Atomwaffen-Organisationen fordern von USA und Nordkorea einen konkreten Abrüstungsplan. Die UN kündigt an, das Zurückfahren überwachen zu wollen.
Trump und Kim kommen offenbar bestens miteinander aus. Das erklärt die guten Ergebnisse. Doch der Koreakrieg ist noch nicht vorbei.
Nordkorea sagt, es habe sein Atomtestgelände unbrauchbar gemacht. Die geladenen Journalisten konnten bisher keine Bilder schicken.
Japan, China und Südkorea sind sich nicht grün. Trotzdem rücken sie jetzt diplomatisch zusammen. Dafür gibt es zwei Gründe: Kim und Trump.
Vor einem möglichen Gipfeltreffen mit US-Präsident Trump gibt sich Nordkorea versöhnlich. Kim Jong Un kündigte einen Abbau des Atomwaffenprogramms an.
Kim Jong Uns Dilemma: Um das als „Lebensversicherung“ betrachtete Atomprogramm aufzugeben, benötigt er einen glaubhaften Nichtangriffspakt.
Der Machthaber in Pjöngjang sichert Thomas Bach die Teilnahme an Olympia 2020 zu. Musikstars aus dem Süden sollen im Norden das Tauwetter singend bekräftigen.
Die beiden Länder wollen sich am 27. April in einem südkoreanischen Grenzort treffen. Es soll auch um den Abbau des nordkoreanischen Atomprogramms gehen.
Es war seine erste bekannte Auslandsreise als Nordkoreas Machthaber. Vor dem geplanten Gipfel mit Südkorea dürfte er sich mit Peking abgestimmt haben.
Die beiden koreanischen Delegationen winken ihr Annäherungsprogramm im Akkord durch. Wie aufrichtig es ist, muss Kim Jong Un noch beweisen.
An diesem Montag startet der Prozess gegen zwei Frauen, die Kim Jong Uns Halbbruder getötet haben sollen. Es scheint, als seien sie selbst nur Opfer.
Die USA unterscheiden sich rhetorisch nicht mehr von Nordkorea, der Kapitalismus ist nun mal nicht romantisch, und Piloten haben’s schwer.
Aktuell ist nicht klar, ob es nur beim Wortgefecht bleibt. Trumps Äußerungen könnten als Rechtfertigung für längst fertige Pläne benutzt werden.
Der Aufstieg Nordkoreas zur Atommacht ist nicht mehr zu stoppen. Die Welt muss sich damit arrangieren – und ernsthaft verhandeln.
Der jüngste Atomwaffentest zeigt: Der Diktator in Pjöngjang lässt sich durch die Kriegsandrohung des US-Präsidenten nicht beeindrucken.
Staatsführer Kim Jong Un will ausländische Gäste ins Land locken. Dabei hat er besonders die Russen als neue Zielgruppe im Auge.
Aus Angst vor Krisen kaufen Investoren wie verrückt Gold – und treiben die Preise in die Höhe. Dabei ist der Wert des Metalls nur virtuell.
Nordkorea kündigt an, vorerst keine Raketen nach Guam abzuschießen. Die USA und Japan haben mit militärischen Übungen begonnen.
Im Umgang mit Nordkorea verhält sich US-Präsident Donald Trump wie ein Kind. Die große Frage ist, ob er dennoch auf kritische Fragen hören wird.
Im Konflikt zwischen Washington und Pjöngjang warnt Merkel vor einer militärischen Antwort. Moskau ist „sehr beunruhigt“. Doch Trump droht weiter.
Zur Beilegung des Konflikts mit Nordkorea hat die internationale Gemeinschaft keine anderen politischen Alternativen als Sanktionen.
US-Präsident Trump sagt, Nordkorea solle „sehr, sehr nervös“ sein. Seine „Feuer und Wut“-Drohung sei sogar „vielleicht nicht scharf genug“ gewesen.
Die Drohungen gegen die USA sind so konkret wie nie. Dennoch ist ein Angriff unwahrscheinlich. International rufen Politiker zur Deeskalation auf.
Mit seiner Unbeherrschtheit gegenüber Kim Jong Un gefährdet Donald Trump nicht nur sein Land, sondern die internationale Gemeinschaft.
China ist bereit, die Sanktionen gegen Nordkorea voll zu unterstützen. Was Pjöngjang aber wirklich wehtun würde, wäre ein Einfuhrstopp von Öl.
Die Bilanz der Sanktionen gegen das nordkoreanische Atomprogramm ist ernüchternd. Ihr Erfolg ist zweifelhaft und Pjöngjang bleibt hart.
Tausende Nordkoreaner verdienen auf Baustellen in Golfstaaten Geld für Pjöngjang. Sie müssen die Hälfte ihres Lohns direkt weiterreichen.
Ein nordkoreanisches Eiskunstlaufpaar kämpft in Oberstdorf um die Olympiateilnahme. Die Winterspiele finden ausgerechnet in Südkorea statt.
Dennis Rodman trifft in Pjöngjang Kim Jong Un, seinen „Freund fürs Leben“. Obama wollte Rodmans Trips verbieten. Trump befürwortet sie.
Nordkoreas Diktator King Jong Un lässt eine weitere Rakete zünden – allerdings mit nur mäßigem Erfolg. US- Vizepräsident Mike Pence besucht derweil Südkorea.
Donald Trump und Xi Jinping sollten über einen Neustart gegenüber Nordkorea sprechen. Der eine ist dazu nicht fähig, der andere nicht bereit.
Beim ersten Treffen Donald Trumps mit Chinas Staatschef wird es auch um Nordkorea gehen. Davor provoziert das Land erneut mit einem Raketentest.
Wie soll man mit der Diktatur in Nordkorea umgehen? Die große Frage ist, ob US-Präsident Donald Trump zu einem Deeskalationsschritt bereit ist.
Das Attentat auf Kim Jong Nam sorgt für Verstimmungen: Malaysier dürfen nicht mehr aus Nordkorea ausreisen. Malaysia verhängte ebenfalls ein Ausreiseverbot.
Zwei Frauen könnten für ihre Beteiligung am Mord an Kim Jong Nam in Malaysia hingerichtet werden. Ob sie tatsächlich wussten, was sie taten, ist noch unklar.
Südkorea geht davon aus, dass Nordkorea hinter Kim Jong Nams Tod steckt. Die Ermittlungen der zuständigen Behörden in Malaysia dauern noch an.
Nach dem Tod Kim Jong Nams ist eine zweite Frau festgenommen worden. Wurde der Halbbruder von Nordkoreas Machthaber vergiftet?
Einst prahlte der US-Präsident damit, er werde den Konflikt um Nordkoreas Atomwaffen regeln. Nun hat das Regime geantwortet.
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