Eine kleine Geschichte von Großkorea formerly known as Russische Föderation oder einfach Russland.
Das Treffen zwischen Putin und Kim zeigt einen Strategiewechsel, um UN-Sanktionen zu umgehen. Ein besorgniserregender Schritt.
Russlands Präsident Putin unterzeichnet mit Nordkoreas Machthaber Kim einen gegenseitigen Verteidigungspakt. Doch hat das Verhältnis auch Grenzen.
Putins Nordkorea-Reise zeigt Pjöngjangs wachsende Bedeutung für das Überleben des russischen Regimes. Kim Jong Un erfährt eine diplomatische Aufwertung.
Südkorea hat die Aussetzung des Militärabkommens mit Nordkorea gebilligt. Auslöser war, dass Nordkorea Müll-Ballons über die Grenze geschickt hatte.
Erstmals seit Corona sind wieder deutsche Diplomaten nach Pjöngjang gereist. Doch das Kim-Regime öffnet sich nur äußerst schleppend und selektiv.
Nordkoreas Diktator gibt Politik zur friedlichen Wiedervereinigung auf. Zwei Experten halten die Kriegsgefahr für so hoch wie 1950.
Seoul spricht von einem „provokativen Akt“ und reagiert mit Warnschüssen. Die US-Regierung verurteilt russischen Einsatz nordkoreanischer Raketen gegen Ukraine.
Russlands Außenminister dürfte in Nordkorea Nachschub für den Ukrainekrieg gesucht haben. Nach US-Angaben beginnen die Lieferungen schon.
Das Treffen zwischen Wladimir Putin und Nordkoreas Diktator Kim Jong Un ist eine Provokation. Und ein Zeichen dafür, wie tief Russland abgestiegen ist.
Russland hofiert den nordkoreanischen Diktator Kim Jong Un. Wie gefährlich die Achse Moskau–Pjöngjang sein wird, entscheidet vor allem China.
Bei einem Treffen in Russland sagt Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un dem russischen Präsidenten seine „bedingungslose Unterstützung“ zu.
Zahlen des Statistisches Bundesamtes legen nahe: Deutschland importiert indirekt russisches Erdöl. Denn die Importe aus Indien haben sich vervielfacht.
Der nordkoreanische Diktator trifft den Kreml-Chef. Es geht wohl um Waffengeschäfte. Bei Atomwaffen ist Moskau bisher zurückhaltend.
Russland und Nordkorea wollen laut Berichten aus den USA über Waffen verhandeln. Derweil ist in der Ukraine neue Munition für Gepard-Panzer angekommen.
Zum nordkoreanischen „Tag des Sieges“ reist der russische Verteidigungsminister nach Pjöngjang. Das ist mehr als eine Freundschaftsgeste.
Nordkorea hat erneut Raketen abgefeuert, nachdem ein US-amerikanisches U-Boot in Südkorea eingelaufen war. Mit der Flucht eines US-Soldaten hat das wohl nichts zu tun.
Die verstärkte Militärkooperation der USA mit Südkorea passt Machthaber Kim Jong Un gar nicht. Zur Verbalattacke auf Joe Biden schickt er ein Familienmitglied vor.
Nordkorea hat mittlerweile mehr atomwaffenfähige Interkontinentalraketen, als die USA abfangen könnten. Den Preis zahlt die eigene Bevölkerung.