Janet Yellen wäre die erste Frau an der Spitze des US-Finanzministeriums. Zuvor hat sie sich als Fed-Chefin einen Namen gemacht.
Die US-Präsidialdebatte ist geradezu symbolisch für die alternden westlichen Demokratien. Sie wissen sich schon viel zu lange nicht mehr zu erneuern.
Bei den Vorwahlen am Dienstag kam die Demokratin in keinem Bundesstaat nur auf Platz Zwei. Jetzt beendet sie ihre Präsidentschaftskandidatur.
Auch Pete Buttigieg gibt das Rennen um die US-Präsidentschaft auf. An diesem Dienstag geht es um Bernie Sanders, Joe Biden oder Michael Bloomberg.
Plötzlich dreht sich bei den US-Demokraten alles um Multimilliardär Michael Bloomberg. Gegen ihn sieht sogar Donald Trump arm aus.
Bernie Sanders gewinnt klar die demokratischen Vorwahlen in New Hampshire. In die nächsten Runden geht er als Spitzenreiter.
Die „New York Times“ bricht mit ihrer Tradition. Sie unterstützt dieses Jahr gleich zwei demokratische Präsidentschaftskandidatinnen.
Der Präsidentschaftsbewerber Pete Buttigieg scheint die parteiinterne Konkurrenz nervös zu machen. Besonders die Senatorin Warren ging ihn heftig an.
Bei der vierten TV-Debatte der demokratischen PräsidentschaftskandidatInnen dominiert Kritik an Trump. Im Fokus ist Spitzenreiterin Warren.
Auf einmal streiten sich Demokraten darüber, wer am weitesten links ist. Sanders und Warren sind in Form, Biden scheint ausgedient zu haben.
In ihrem früheren Leben war Elizabeth Warren Republikanerin. Nun will sie für die Demokraten 2020 gegen Trump antreten.
20 demokratische KandidatInnen für die US-Präsidentschaft liefern sich diese Woche die erste TV-Debatte. Die meisten kennt kaum jemand.
Google, Facebook und Amazon konnten sich bisher auf eine lasche Regulierung verlassen. Jetzt sind sie endlich Thema im US-Wahlkampf.
Elizabeth Warren, eines der prominentesten Mitglieder der US-Demokraten, bereitet sich auf eine Kandidatur für 2020 vor. Trump freut sich schon auf sie.
Fast alle demokratischen Senatoren stimmten am Dienstag gegen ihren Präsidenten. Der wollte Vollmachten beim Aushandeln eines Freihandelsabkommens mit Asien.
Trotz Kritik von rechts und links: Der Finanzausschuss des US-Senats stimmt den Verhandlungsvollmachten des Präsidenten zu.
Alle Amis wollen die Freihandelsabkommen? Stimmt nicht. Zwar ist Barack Obama TTIP-Fan, doch jetzt mosern auch ihm nahestehende Promis.