In ihrer Bilanz zum G20-Sonderausschuss holt Hamburgs CDU zum Rundumschlag gegen die linke Szene aus und fordert erneut die Schließung der Roten Flora.
Er will die Geschichtsschreibung nicht der Polizei überlassen: Nach langem Schweigen spricht der Rote-Flora-Aktivist Andreas Blechschmidt über G20.
Was geschah beim G20-Gipfel? Neun Monate nach der Gewalt in Hamburg meldet sich das autonome Zentrum Rote Flora zu Wort.
Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungsverfahren gegen vier Sprecher der linksradikalen Szene eingestellt. Damit stärkt sie das Vertrauen in die Justiz.
Nach den Ausschreitungen beim G20-Gipfel wurde gegen vier Sprecher des linksautonomen Zentrums ermittelt. Nun wurde das Verfahren eingestellt. Die CDU ist empört.
Die Politik tut sich schwer mit der Roten Flora: Die Linke stellt die Gewaltfrage und die Union will sich profilieren. Eine Räumung ist unklug, sagt die GDP.
Man könnte lachen über die jüngsten Attacken von CDU und CSU auf die Rote Flora – wenn es an anderer Stelle nicht so ernst wäre.
Wegen des brutalen G20-Einsatzes haben einige Aktivisten die Stadt verklagt. Sie wollen ein Gegengewicht in der Debatte schaffen.
Mit den Durchsuchungen in acht Bundesländern wollte die Polizei Beweise für Absprachen militanter G20-Gegner finden. Aber das wird wohl nichts.
In Bremen gibt es noch Besetzungen, und das mit Erfolg. In Hamburg dagegen ist ihre große Zeit lange vorbei. Woran liegt das? Und gibt es inzwischen andere Strategien?
Gegen die OrganisatorInnen zweier Demonstrationen gegen den G20-Gipfel ermittelt jetzt die Hamburger Staatsanwaltschaft.
Linken-Sprecher Andreas Beuth geht auf Distanz zu sich selbst. Er habe den Druck der Presse nicht ausgehalten. Derweil fordert CDU Bürger-Abstimmung über Rote Flora
Der 21-Jährige hatte einen G20-Polizisten in Hamburg mit zwei Bierflaschen attackiert. Das Urteil lautet zwei Jahre und sieben Monate Gefängnis.
Ralf Martin Meyer kritisiert die Haltung der Anwohner im Schanzenviertel und verteidigt den Einsatz von Gewalt bei den Demonstrationen gegen den G20-Gipfel.
Nach den G20-Krawallen hatte die Hamburger Politik der „Roten Flora“ gedroht. Nun befürchten die Aktivist*innen eine Hausdurchsuchung.
Seit den G20-Krawallen fordern Politiker von CDU, FDP und SPD die Schließung des autonomen Zentrums „Rote Flora“ in Hamburg. Ergibt das Sinn? Zwei Standpunkte
Die Rote Flora diskutiert mit dem Schanzenviertel über die G20-Krawalle. Die Versammelten machten sich Sorgen um die Gewalt der Polizei.
Einige Politiker der Hansestadt fordern die Schließung des linken Zentrums im Schanzenviertel. Mehrere hundert Menschen haben dagegen demonstriert.
Während die SPD über eine Räumung der Roten Flora diskutiert, sind die Grünen abgetaucht. Auch sie fordern eine Distanzierung von Gewalt.
Die SPD zieht nicht nur in Erwägung, die Rote Flora zu räumen. Auch KünstlerInnen droht sie mit Geldentzug – weil sie zur Flora stehen.
Bislang hat Hamburg die Rote Flora geduldet. Doch nach G20 will die SPD dem autonomen Zentrum die Schuld in die Schuhe schieben.
Viele Jahre hat Hamburgs Senat die Rote Flora geduldet. Nach G20 ist es damit vorbei. Auch eine gewaltsame Räumung nimmt die SPD in Kauf.
Die Debatten über den G20-Gipfel sind wie die Tour de France: viele Teams, viele Tiefs und viele Turbulenzen.
Nach dem G20-Gipfel kamen wieder Diskussionen um die Schließung der Flora auf. Ein Schanzenanwohner hat eine Idee für die Nachnutzung.
Der Ruf nach dem Dichtmachen des autonomen Zentrums im Hamburger Schanzenviertel ist ein populistischer Reflex.
Die Zukunft der Roten Flora wird nach den G20-Protesten infrage gestellt. Die CDU will räumen, SPD und Grüne wollen was ändern, wissen aber noch nicht was
Nach den Ausschreitungen beim G20-Gipfel gibt es Forderungen nach der Räumung der Roten Flora. Nun meldet das autonome Zentrum sich zu Wort.
Für die G20-Krawalle werden nun Schuldige gesucht. Die Schließung der „Roten Flora“ wäre jedoch Aktionismus – und würde alles nur schlimmer machen.
Nach den Ausschreitungen beim G20-Gipfel gibt es Forderungen nach der Schließung des linken Zentrums. Aber was ist die Flora eigentlich?
Im Vorfeld des G20-Gipfels gibt sich die Polizei alles andere als deeskalativ. Im Gegenteil: Willkürlich probt sie den Ausnahmezustand.
Die ehemalige verdeckte Ermittlerin Astrid O. zieht ihren Strafantrag zurück. Damit ist der Prozess gegen einen Aktivisten der Roten Flora abgesagt.
An der Roten Flora prangten die Gesichter verdeckter ErmittlerInnen. Eine Beamtin fühlt sich nun in ihrem Persönlichkeitsrecht verletzt.
Verdeckte Ermittler*innen in der linken Szene: Die Doku „Im inneren Kreis“ fragt nach den Gründen und Grenzen der Überwachung.
In der Hamburger Roten Flora ist der Eklat ausgeblieben: Bei der Vorstellung des Buches „Beißreflexe“ blieben KritikerInnen vor der Tür. Das Konfliktpotential war dennoch spürbar
Hamburgs linke Szene zeigt sich besonnen. Der ruhige Verlauf der Proteste ist ein gutes Signal für den bevorstehenden Gipfel.
Die Hamburger Polizei gesteht die grundsätzliche Rechtswidrigkeit des Einsatzes der verdeckten Ermittlerin Maria B. ein – um eine Aufklärung zu unterbinden
Ein Filmteam arbeitet an einer Doku über verdeckte ErmittlerInnen in der linken Szene. Verantwortliche vor die Kamera zu kriegen, ist schwer, sagt der Regisseur.
Die Hamburger Polizei hat Gesichter von enttarnten ErmittlerInnen an der Roten Flora übermalt. Zu Recht? Ein Pro und Contra.
Die Enttarnung der verdeckten Ermittlerin Astrid O. in der linken Szene Hamburgs beschäftigt erstmals das Parlament. Der Senat will schnell ein neues Gesetz.
Die Strafrechtlerin Ingeborg Zerbes über den verdeckten Einsatz von Astrid O. in der Hamburger linken Szene.
In Hamburgs linker Szene ist die dritte Polizeispitzelin in eineinhalb Jahren aufgeflogen. Was rechtfertigt eigentlich diesen Aufwand?
Eine weitere Ermittlerin in der Roten Flora wurde enttarnt. Das dokumentiert die Hinterhältigkeit und Fehlerhaftigkeit des Systems.
In der Hamburger linken Szene ist eine weitere verdeckte Polizistin enttarnt worden. Sie soll sich über Jugendprojekte eingeschleust haben.
In Hamburg findet die größte Demo um den 1. Mai am Vorabend statt, Motto: „Breite Solidarität“. Die AnmelderInnen sind Autonome. Worum geht es ihnen?
Die Hamburger Finanzbehörde agiert gegenüber dem „Koze“ aggressiv - und gegen geltendes Recht. Es wäre dumm, das nicht zu verhindern.
Ein vermeintlicher Angriff auf die Hamburger Davidwache führte zum größten Gefahrengebiet der Stadtgeschichte. Das Verfahren wurde eingestellt.
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