Alles hat ein Ende, nur die … Nein, jetzt geht es nicht mit dem üblichen Spruch weiter. Denn die gedruckte taz hat ein Ende, zumindest wochentags.
Populistische Texte, Interviews mit Extremisten – worum geht es bei dem Kurswechsel der „Schwäbischen Zeitung“? Und was sagen die Mitarbeitenden?
Weil die alte Druckerei schließt, erscheint das Blatt im kleineren Rheinischen Format. Damit verliert die bürgerliche Zeitung ihre gewohnte Üppigkeit.
Die „Bild“ will künftig mit der rechten Zeitung „Israel Hayom“ zusammenarbeiten. Sie ist in Israel für ihren Kuschelkurs mit Premier Netanjahu bekannt.
Der AfD-Landtagsabgeordnete Tillschneider schreibt regelmäßig für die Zeitung „Wedomosti“. Damit wolle er das Verhältnis zu Russland verbessern.
Die „Hamburger Morgenpost“ erscheint seit vergangener Woche nicht mehr täglich. Seither fehlt unserem Autor etwas im Tagesalltag.
Er überstand 11 Chefredakteur*innen und die Einstellung der Medienseite. Nun geht Tagesspiegel-Medienredakteur Joachim Huber in Rente. Eine Würdigung.
„The Daily Telegraph“ könnte in den Besitz eines Golfstaats übergehen. Das passt dem konservativen Establishment nicht.
Der Verein des Berliner Straßenmagazin „strassenfeger“ muss seine Notunterkunft für Obdachlose räumen. Jetzt beginnt die schwierige Suche nach Räumen.
Die Umweltzeitung „Der Rabe Ralf“ entstand aus der Oppositionsbewegung der DDR. Jetzt steht sie kurz vor dem Aus und startet eine Abo-Kampagne.
Die Bundesregierung gibt auch 2024 kein Geld für eine Zustellförderung von Zeitungen. Das ist wieder „Spiel mir das Lied von der Medienpolitik“.
Bei der „Hamburger Morgenpost“ droht eine Entlassungswelle. Die tägliche gedruckte „Mopo“ soll Anfang 2024 eingestellt werden.
Je heißer es ist, desto schlimmer wird der Gang zur Biotonne. Warum riecht ausgerechnet die Natur in der sommerlichen Stadt so fürchterlich?
Eine Wählergemeinschaft in Schleswig-Holstein druckt eine Zeitung, die das Layout der Kieler Nachrichten kopiert. Der Streit der Beteiligten ist alt.
Wer russische Medien liest, erlebt ein Feuerwerk von Lügen und Verdrehungen. Die Berliner Stadtbibliothek legt eines dieser Medien aus.
Harald Heck hat 30 Jahre lang den Vertrieb der taz in Hamburg organisiert. Ein Gespräch über Autonomie, Schlüssel und eine Ära, die zu Ende geht.
40 Prozent weniger Briefe als vor 20 Jahren: Die Briefzustellung kann überleben, wenn nicht alles gleichermaßen eilig transportiert werden muss.
Der österreichische Ministerrat hat beschlossen, dass die Tageszeitung „Wiener Zeitung“ nur noch monatlich erscheinen soll. Das wird heftig kritisiert.
Angriffe auf die Presse- und Meinungsfreiheit mehren sich in Lateinamerika. Nicaragua liefert eine unrühmliche Blaupause.