In seinem FIlm „La Vérité – Leben und lügen lassen“ zeigt Hirokazu Koreeda die unlösbaren Rätsel einer Familie. Eine Hommage an eine schlechte Mutter.
Die Filmfestspiele von Venedig sind eröffnet. Wir sehen Catherine Deneuve als alternde Diva und Nina Hoss als Pferdetrainerin.
Sibylle Lewitscharoff wettert gegen „Gender-Unfug“. Aber die altehrwürdige Académie française erlaubt nun weibliche Berufsbezeichnungen.
Im Berlinale-Wettbewerb: Ratlos verfolgt Catherine Deneuve in André Téchinés neuem Film, wie ihr Enkel sich dem Dschihadismus zuwendet.
#MeToo führe womöglich zu einer totalitären Gesellschaft, sagte die Schauspielerin und erntete heftige Kritik. Nun hat sie sich entschuldigt – ein bisschen.
Diese Woche geht es um die richtige Technik für den Groko-Kampf, Schnittchen im Sport und die Uniformen der Scharia-Polizisten.
In einem offenen Brief verteidigen über 100 prominente Französinnen ihre übergriffigen Kollegen – und machen sich damit zu Komplizinnen.
Die französische Schauspielerin sieht die Kultur des Flirts durch die feministische Debatte bedroht. Hat sie einen Punkt?
Catherine Deneuve und 110 weitere Französinnen wenden sich öffentlich gegen die #MeToo-Debatte. Sie ernten Kritik von Feministinnen.
Catherine Deneuve, die Grand Dame des französischen Kinos, schwankt bei der Pressekonferenz auf der Berlinale zwischen Profidiva und Zurückhaltung.
In „Das brandneue Testament“ ist der Schöpfer ein Tyrann. Die Komödie erzählt vom Wissen der Menschen um ihren Tod.
Über die Eleganz von Philippe Garrels Film „L’ombre des femmes“ und das mäßige Fernsehspiel „La tête haute“ mit Catherine Deneuve.