Die Bundeswehr wollte verstärkt Wehrmacht-Soldaten in ihr Traditionsgut aufnehmen. Nun reagiert das Verteidigungsministerium auf einen taz-Bericht.
Boris Pistorius' neue „Kriegstüchtigkeit“ zeigt Wirkung: Verteidigungsministerium und Bundeswehr nehmen es mit der Wehrmacht bald nicht mehr so genau.
Die Bundeswehr erweitert den Kanon ihrer Soldaten, in deren Tradition sie stehen will. Bei manchen Wehrmachts-Soldaten will man es nicht mehr so eng sehen.
Die Bundeswehr wirbt mit einer TikTok-Kampagne um Nachwuchs. Dabei ist die App für Soldaten aus Datenschutzgründen verboten. Wie passt das zusammen?
Bundeswehrangehörige bringen oft große Opfer. Nicht verwunderlich, dass sie sich Anerkennung wünschen. Die sollten sie auch kriegen.
Spezialkräfte sollten deutsche Staatsangehörige im Notfall schnell aus dem Nahen Osten evakuieren können. Jetzt wird die Truppe reduziert.
Der Bundesverteidigungsminister und der Generalinspekteur der Bundeswehr sprechen von „Kriegstüchtigkeit“. Die durchzubuchstabieren ist unerfreulich.
Die größte Heereskaserne der Bundeswehr trägt noch immer den Namen des umstrittenen Reichspräsidenten. Die Bundesregierung verteidigt die Namensgebung.
Ben Wallace hat den Krieg kommen sehen und er war Wegbereiter für die Ukraine-Solidarität. Mit ihm verliert Großbritannien ein Stück an Strahlkraft.
Der Alte Herr Jan H. feiert das Fechten als „waffenstudentischen Tradition". Er ist nicht der einzige Burschenschaftler im Verteidigungsministerium.
Nach dem Leak geheimer Informationen bemüht sich die US-Regierung um Aufklärung. Laut dem Dokument ist Serbien offenbar zu Waffenlieferungen an Kyjiw bereit.
Moderne deutsche und britische Kampfpanzer sind in der Ukraine angekommen. Analysten rechnen mit baldigen Offensiven durch Kyjiw.
Laut dem neuen Verteidigungsminister sei die Diskussion um eine mögliche Dienstpflicht „wertvoll“. Es sei wichtig, junge Menschen zum Thema zu hören.
Mit Boris Pistorius tritt ein „Gedienter“ an, Jacinda Ardern hört früh auf. Und ein strammer Medientenor eifert der nächsten Waffengattung entgegen.
Friedensforscher Michael Brzoska kennt die Fallstricke von Boris Pistorius' schwierigem Amt. Unter anderem plädiert er dafür, mehr „von der Stange“ zu kaufen.
Das Verteidigungsministerium gilt als unregierbar. Der Aufgabenzettel des neuen Chefs steckt voller schwieriger Aufgaben.
Der neue Verteidigungsminister steht vor einer schweren Aufgabe: Er soll die Bundeswehr reformieren, während in Europa ein Krieg tobt. Schafft er das?
Im Bundesverteidigungsministerium waren oder sind zwei Mitglieder einer rechten Burschenschaft beschäftigt. Einzelfälle? Das weiß die Regierung nicht.
Boris Pistorius, künftiger Bundesverteidigungsminister, will die Bundeswehr bei Modernisierungen „ganz eng“ mitnehmen. Am Donnerstag soll er vereidigt werden.