Die Wagner-Gruppe hat ihre Führung verloren. John Lechner erklärt, wie es weitergeht und warum Regierungen in Afrika so tun, als sei nichts passiert.
In der Zentralafrikanischen Republik kann Präsident Touadéra nun bis 2039 regieren. Für seine Sicherheit sorgt weiter die russische Wagner-Truppe.
Am Wochenende stimmt die Zentralafrikanische Republik über eine neue Verfassung ab. Mittendrin: Die Soldaten der russischen Wagner-Gruppe.
Präsident Touadéra will per neuer Verfassung länger regieren. Die Opposition schließt sich dagegen zusammen.
Die EU verhängt neue Strafmaßnahmen, Sie zielen vor allem auf russische Akteure in der Zentralafrikanischen Republik.
Die Zentralafrikanische Republik führt die Kryptowährung als offizielles Zahlungsmittel ein – wie schon El Salvador. Was steckt dahinter?
Die Zentralafrikanische Republik ist Russlands wichtigster Partner in Afrika. Der russische Einfluss geht weit über die Söldnertruppe Wagner hinaus.
Ein Anführer der zentralafrikanischen Anti-Balaka-Milizen stellt sich. Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag fahndete seit 2018 nach ihm.
In der Zentralafrikanischen Republik schützen brutale russische Kämpfer die Regierung. Dabei legen sie sich mit Frankreichs Verbündetem Tschad an.
Die humanitäre Notlage in der Zentralafrikanischen Republik spitzt sich zu. Über die Folgen sind die Nachbarländer immer stärker beunruhigt.
Erstmals nimmt der Internationale Strafgerichtshof ein einst leitendes Mitglied der Seleka-Rebellen in Gewahrsam. Seine Freunde protestieren.
Präsident Touadéra ist wiedergewählt. Aber über die Hälfte der Wahlberechtigten konnte gar nicht wählen gehen – es herrscht wieder Bürgerkrieg.
Russland und Ruanda wollen Präsident Touadéra vorm Sturz durch Rebellen retten. Doch die Wahl konnte vielerorts nicht stattfinden.
Kämpfe gefährden die Wahlen in der Zentralafrikanischen Republik. Milizen drohen, weil Exdiktator Bozizé von der Wahl ausgeschlossen ist.
Rund 200 von 10.000 UN-Soldaten in der Zentralafrikanischen Republik sind infiziert. Das gefährdet die Friedensmission der Minusca-Truppen.
Ein vom ICC gesuchter Ex-Milizenkommandeur sitzt in der Zentralafrikanischen Republik in Haft. Der Sudanese soll Kriegsverbrechen begangen haben.
Der UN-Sicherheitsrat lockert das Waffenembargo gegen die Zentralafrikanische Republik. Der Präsident wollte das, unterstützt von Paris und Moskau.
Der Chef der Miliz 3R ist Militärberater des Präsidenten. Seine Truppe überfiel mehrere Dörfer und tötete Dutzende Zivilisten.
Patrice-Edouard Ngaïssona wird in Paris auf Betreiben des Internationalen Strafgerichtshofs geschnappt. Er koordinierte antimuslimische Milizen.