Gerade läuft die letzte Staffel der US-Serie „Homeland“. Die Aufmerksamkeit ließ zuletzt nach. Dabei lohnt sich das Dranbleiben – eine Würdigung.
Wieder eine israelische Serie, die große Aufmerksamkeit erhält. „False Flag“ wird als vielversprechender Nachfolger von „Homeland“ gehandelt.
Serien wie „Homeland“ oder „The Americans“ locken mit Cliffhangern wie McDonalds mit Fett. Unser Autor will davon loskommen. Oder bessere Serien.
„Homeland“ orientiert sich an wahren Begebenheiten. Manchmal schleichen sich da Fehler ein. Fraglich, ob das automatisch diskriminierend ist.
Homeland hat jetzt eine Mrs. President-Elect. Mehr Aufmerksamkeit im realen politischen Geschehen bekommt aber eine andere Serie.
Wie „Mad Men“, nur Siebziger: So ist die neue HBO-Serie „Vinyl“. Es stellt sich die Frage, warum wir Menschen so sehr feiern, die sich selbst zerstören.
Graffiti-Künstler schieben „Homeland“ kritische Slogans unter. Sie monieren, wie Muslime in der Serie dargestellt werden. Was erwarten sie?
Endlich kehren die Autoren der US-Spionage-Serie zurück zur gewohnten Spannung – und empören damit eine ganze Nation.
Die Agenten-Serie „Homeland“ wird in Berlin und Brandenburg gedreht. Die Produktion soll auch als Vorbild für hiesige TV-Seriendrehs dienen.
Hiesige Politiker scheinen vom Ausmaß der Überwachung überrumpelt. Dabei wird dieses Problem bereits seit Jahren in Fersehserien breit diskutiert.
Paranoid, hochpolitisch und grandios verunsichernd: Am Sonntag startet die US-Serie „Homeland“ auf Sat.1. Sie zeigt die Post-Bush-Ära.
Als Anwärter auf das Präsidentenamt kündigte Obama an, den US-Sicherheitsapparat zu bändigen. Was ist daraus geworden?