Oder das Nudelmanifest – ein neuer Psychotrend greift um sich: mit Pasta die Gedankenwelt empowern.
RTL will zahlreiche Magazine von Gruner + Jahr einstellen oder verkaufen. Die Ursachen für den Zustand des Verlagshauses reichen weit zurück.
Anlässlich der Stellenstreichungen bei Gruner + Jahr hieß es, sie hätten das Internet verpennt. Dabei hat „Brigitte Woman“ immerhin einen Podcast.
Der Stellen- und Magazinabbau von Gruner +Jahr kommt, weil den Eigentümern die Inhalte egal sind. Nicht, weil es unprofitabler Journalismus wäre.
Die Frauenzeitschrift „Brigitte“ erscheint im neuen Look. Der Verlag kündigt Empowerment an, verliert sich aber in einer girlboss-Mentalität.
Das Cover der Zeitschrift „Brigitte“ ruft zum Abnehmen auf: „Weniger ist mehr.“ Eine Influencerin kritisiert den Diät-Wahn – und erhält viel Zuspruch.
Besonders in seiner Mischung von Menschlichkeit und Forschheit: Zum Tod von F.C. Gundlach, dem Hamburger Universalisten der Fotografie.
Nach „Boa“, „JWD“ und „Barbara“ bringt Gruner + Jahr jetzt ein neues Heft auf den Markt. „Brigitte Be Green“ ist eine Art Anleitung zum nachhaltigen Leben.
Das Frauenmagazin „Brigitte“ sammelt Spenden für Kinder in Syrien. Doch es gibt Zweifel daran, dass die Spendenaktion uneigennützig ist.
Mehrere Ex-Mitarbeiter von Gruner+Jahr klagen, weil der Verlag sie nur befristet beschäftigt hat. Das Gericht wiegelt ab und spricht ein wegweisendes Urteil.
„Brigitte Wir“ wendet sich an Frauen ab 60. Schwierige Zielgruppe. Weil sie dann doch recht eigensinnig daherkommt.
Der Wirtschaftsminister hält Frauen für dumm. Die Kanzlerin hält Afghanistan für sicher. Und Brigitte sollte für „ficken statt stricken“ werben.
Die „Brigitte“ baut ihre Marke bis zum Gehtnichtmehr aus, „Spiegel Online“ vermischt Journalismus und PR und Fußballübertragungen sind schwul.
Gruner + Jahr erfindet „Stern Crime“ – als Folge eines Generationenwechsels. Und wo bleiben „Stern Bachelor“ und „Brigitte Vagina“?
Gabriele Riedle steht bei der „Geo“ vor der Kündigung. Deswegen hat sie einen Offenen Brief an die Gruner+Jahr-Vorsitzende Julia Jäkel geschrieben.
Gruner+Jahr entlässt 400 Mitarbeiter. Im Hintergrund stehen die Verlagschefin Julia Jäkel und der Medienkonzern Bertelsmann. Wer ist verantwortlich?
Gruner + Jahr kündigt Entlassungen in der „Brigitte“-Redaktion an. Das journalistische Niveau soll nicht leiden. Das ist unmöglich.
Gruner + Jahr entlässt zum neuen Jahr alle schreibenden RedakteurInnen der „Brigitte“. Die Texte sollen künftig von freien JournalistInnen kommen.
Bis 2017 soll beim Hamburger Verlag jede sechste Stelle eingespart werden. Auch bei „Stern“, „Brigitte“ und „Geo“ sollen die Redaktionen schrumpfen.