Erkundungen im Möglichkeitsraum: Zum 80. Geburtstag der Berliner Filmemacherin, Autorin und Wissenschaftlerin Jutta Brückner
8 Frauen auf 100 Männer: Den Regionalzeitungen fehlen Chefredakteurinnen. Eine neue Studie untersucht die Gründe dafür.
Die Chefredakteurin der „Bild am Sonntag“ tritt zurück. Grund für den Weggang von Horn sei der Umbau beim Springer-Verlag.
Braucht es eine Frauenquote im Journalismus? Ja. Und dann noch eine darüber hinaus. Für Menschen mit Migrationsbiografien etwa.
In keinem anderen öffentlich-rechtlichen Sender sind so viele Frauen in einer Führungsposition wie beim Rundfunk Berlin Brandenburg. Wie hat er das geschafft?
RBB – top, Deutschlandradio und RTL – na ja. ProQuote Medien hat nachgezählt: Wie viel journalistische Macht haben Frauen im Rundfunk?
Die Grünen versäumen den neuen Feminismus. Dabei könnten sie damit nicht nur zur Europawahl, sondern auch für die Partei einiges bewegen.
Die meisten Referent*innen beim Journalistentag 2018 zum Thema „Pressefreiheit“ sind männlich. Und das passiert nicht zum ersten Mal.
Wenn es um die wichtige Jobs geht, bleiben Männer auch in Niedersachsen lieber unter sich. Sie haben nicht mal gleich viele Minister und Ministerinnen.
Die FDP soll in Niedersachsen mit Grünen und SPD verhandeln, wenn die große Koalition nicht klappt – fordert ihre Nachwuchsorganisation, die JuLis
Ihre Karriere müssten Frauen selbst hinbekommen, sagt die Liberale Katja Suding. Sie bräuchten mehr Bildung, nicht mehr Rechte.
Es gibt zu wenig Frauen im deutschen Fernsehen, darüber sind die Senderverantwortlichen sich einig. Doch die Quote kommt erstmal nicht.
In Führungspositionen von Medienunternehmen sind Frauen deutlich unterrepräsentiert. Das Erich Pommer Institut will nun dagegen angehen.
Die fünf etablierten Parteien treten mit Frauen an der Spitze ihrer Liste zur Bundestagswahl an: Das ist klasse, sagt Ulrike Hauffe
Die ARD will die Frauenquote der „Tatort“-Regisseure auf 20 Prozent erhöhen? Silke Burmester zahlt ab sofort nur noch 20 Prozent Rundfunkbeitrag.
Bei der Deutschen Filmförderung haben Männer Priorität. Nur etwa zehn Prozent der finanzierten Projekte werden von Regisseurinnen realisiert.
„Meine Generation hatte den männlichen Blick in sich“, sagt Regisseurin Ula Stöckl. Ihr Film „Neun Leben hat die Katze“ von 1968 läuft in den Berlinale Classics.
Frauen führen seltener Regie und erhalten weniger Fördergelder. Franziska Stünkel, Filmregisseurin in Hannover, kritisiert das.
Bergfest bei „ProQuote“, vorauseilender Selbstmord beim „Spiegel“ – und bei der WM? Nuckelboys, die medial ins Positive gedreht werden.