An der Oder und an der Elbe rechnen sie mit Hochwasser und stellen sich auch auf den Katastrophenfall ein. Berlin ist vom Spreewald besser geschützt.
Es regnet in östlichen Nachbarländern so viel, dass Überschwemmungen drohen. Was tun sie, um das zu verhindern? Auch für Deutschland besteht Gefahr.
Der Test hat gezeigt, wie wenig ernst politische Entscheider:innen den Bevölkerungsschutz nehmen. Doch im Klimawandel retten Warnungen Leben.
Beim bundesweiten Warntag warnten wackere Wecker wartende Bürger. War wohl weitgehend wirksam.
Insgesamt sind nun vier Menschen beim Hochwasser ums Leben gekommen. Scholz macht sich in Reichertshofen ein Bild der Lage. Weiterer Starkregen erwartet.
Nach heftigen Niederschlägen im Süden Deutschlands kommt es vielerorts zu Überschwemmungen. Mehrere Landkreise rufen den Katastrophenfall aus.
Die Hochwasserkatastrophe im Norden wird kaum Konsequenzen zeitigen. Denn deutsche Bürokratie-Dauerschleifen und Klimawandel: Das beißt sich einfach.
Wegen des Hochwassers diskutiert die Ampel die Aussetzung der Schuldenbremse. Die Mittel wären dabei aber strengen Regeln unterworfen.
Raus aus dem Risikogebiet, rät Wasserwirtschaftler Uwe Müller. Neben dem Deichbau mache auch der Klimawandel ganz andere Maßnahmen notwendig.
Ampel-Politiker fordern eine Ausnahme von der Schuldenbremse. Dabei sieht auch das Grundgesetz Einschränkungen vor.
Seit Tagen sind Helfer in den Hochwassergebieten im Einsatz. Nun soll es erneut Dauerregen geben. Der Krisenschutz könnte besser sein, sagt das DRK.
In Lilienthal ist ein Deich gerissen, Nachbarn packen mit an. Auch unser Autor füllt auf Familienbesuch Sandsäcke, allerdings mit mulmigem Gefühl.
Im August brannten im Nordosten Griechenlands die Wälder. Es war der größte Brand, der je in Europa dokumentiert wurde. Wird sich die Region erholen?
Nicht 8.000 Menschen sind in Not, sondern 8 Millionen suchen nach sicheren Orten. In Europa wie auch in Afrika wird ihre Arbeitskraft gebraucht.
Klima, Krieg und Katastrophen: Die Bevölkerung soll besser gewarnt werden. Doch zugleich müssen die zuständigen Behörden mit weniger Geld rechnen.
Der Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Ralph Tiesler, über Krisenvorsorge und die Lehren aus der Ahrtalflut.
Sabine Lackner ist die erste Präsidentin des THW. Sie erklärt, wie sie mit den furchtbaren Eindrücken der Flutkatastrophe im Ahrtal umgegangen ist.
Der Grünen Co-Chef trifft auf GSG9-Polizisten und Frauenhaus-Mitarbeitende. Die Grünen wollen das Thema Innere Sicherheit stärker besetzen.
Das Dachgesetz zum Schutz kritischer Infrastruktur soll der große Wurf werden. Der Entwurf hat jedoch noch Lücken, auch bei der Höhe der Bußgelder.