NGOs werfen dem Konzern Levi’s Untätigkeit im Fall einer türkischen Fabrik vor. Diese feuerte die halbe Belegschaft nach einem Streik.
Die Textilindustrie in Bangladesch leidet unter der politisch instabilen Lage im Land. Händler befürchten Produktionsausfälle.
Eine pakistanische Gewerkschaft stoppt Verhandlungen mit dem Textildiscounter KiK. Der mache zu wenig für die ArbeiterInnen seiner Zulieferer.
Zu Tiefstpreisen können auf Online-Plattformen wie Shein oder Temu Kleider bestellt werden. Frankreich will das nun teurer und unattraktiver machen.
Jedes fünfte Kleidungsstück kommt mittlerweile aus Bangladesch. Die dortigen Textilarbeiter*innen streiken derzeit für bessere Arbeitsbedingungen.
Ohne die Katastrophe in Bangladesch gäbe es das Lieferkettengesetz wohl nicht. Seitdem wurde die Sicherheit in dem Land verbessert, der Lohn kaum.
Wow. Im ersten Korintherbrief von Paulus finden sich erstaunlich aktuelle Handlungsanweisungen für ein besseres Leben und eine bessere Welt
Aus dem „preußischen Manchester“ wurde eine sterbende Stadt. Das erneuerte Textilmuseum in Forst soll ein Ort zum Bleiben sein.
Transportnaht? Nie gehört? Das ist nicht schlimm. Wichtig zu wissen ist nur, dass sie aufgetrennt gehört, insbesondere bei Mänteln. Immer.
Textilmüll durchläuft in Kambodscha ein informelles Netzwerk. Nachhaltigkeits-Expertin Hanna Guy fordert Markenhersteller zum Handeln auf.
Textilfabriken in Bangladesch und Pakistan können gefährliche Arbeitsplätze sein. KiK-CEO Patrick Zahn will das ändern und war vor Ort. Eine Reportage.
Ein Forschungsprojekt untersucht, ob Nutzhanf aus Kasachstan für Textilien taugt. Er wäre eine Alternative zur ressourcenintensiven Baumwolle.
Die Jobs in der türkischen Lederindustrie sind schlecht bezahlt und desolat. Das zeigt eine Studie der Nichtregierungsorganisation Südwind.
Die Textilindustrie ist bekannt für ihre Hungerlöhne. Davon profitiert auch das Modelabel der feministischen Popkultur-Ikone Beyoncé.
China traktiert den Modekonzern H&M wegen dessen Haltung zur Zwangsarbeit. Firmen sollten sich im Klaren sein, worauf sie sich in dem Land einlassen.
Neue Klamotten setzen die meisten Mikroplastikfasern frei. Je länger sie getragen werden, desto weniger fusseln sie. Das ist gut für die Umwelt.
Firmen, die das Grüner-Knopf-Gütezeichen nutzen, würden mangelhaft berichten, erklären Kritiker:innen. Das Entwicklungsministerium weist das zurück.
Die schleswig-holsteinische Landesregierung will Unternehmen weltweit auf ökologische und soziale Standards festnageln.
Initiativen aus der Zivilgesellschaft fordern seit langem Mindeststandards für die faire Produktion von Textilien. Jetzt kommt Hilfe von der Politik.