Campact will die AfD bei der Wahl in Brandenburg gezielt schwächen. Wie schon in Sachsen und Thüringen bleibt auch diesmal Kritik nicht aus.
Campact unterstützt vier Direktkandidat:innen von Linken und Grünen in Sachsen. Drei von ihnen haben das Geld des Kampagnenvereins abgelehnt. Warum?
Das Kampagnennetzwerk Campact will den Protesten gegen rechts neuen Schwung verleihen. Geschäftsführer Christoph Bautz darüber, wie das gelingen soll.
Der Verein Campact glaubt, dass sechs Landesverbände des Steuerzahlerbundes gegen die Regeln für Gemeinnützigkeit verstoßen. Das könnte teuer werden.
Eine Hamburgerin sammelt Unterschriften für das Verbot von Privatjets. Viel bringen würde das auf lokaler Ebene nicht, sagt die Linke.
Obwohl das Thema Klima viel Aufmerksamkeit bekommt, wird es die Wahl wohl nicht entscheiden. Was ist da schiefgegangen?
Campact unterstützt Direktkandidat:innen von Grünen, Linken und SPD gegen rechte Konkurrenz. Der Demokratie tut sie damit keinen Gefallen.
Um den Wahlsieg von Maaßen (CDU) zu verhindern, sieht Campact die Linke in der Pflicht. Sie soll zur Wahl des SPD-Gegenkandidaten aufrufen.
Seit 2004 streitet Campact mit Onlinekampagnen und Petitionen für linke Politik. Diese Bundestagswahl will die Organisation zur Klimawahl machen.
Campact ruft zum „harten Lockdown“ auf und will über Impfungen informieren. Vorstand Felix Kolb ist über Medien und Politik verärgert.
Campact hat mit der Warnung vor den Coronaprotesten einige Unterstützer*innen verprellt. Vorstand Felix Kolb erklärt, warum das trotzdem richtig war.
Die Finanzbehörden wollen zunächst keinen weiteren Organisationen die Gemeinnützigkeit entziehen. Das hilft aber nicht allen.
Einigung von Bund und Ländern: Bis Ende 2021 soll keinen weiteren Organisationen aufgrund des Attac-Urteils die Gemeinnützigkeit entzogen werden.
Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes verliert die Gemeinnützigkeit. Norbert Walter-Borjans (SPD) fordert Reform des Gemeinnützigkeitsrechts.
Nachdem auch Campact nicht mehr gemeinnützig ist, verspricht Finanzminister Scholz eine Lösung. Ein aktueller Vorschlag birgt neue Probleme.
Der Mitgründer von Campact setzt sich dafür ein, dass sich Bürger in die Politik einbringen. Das Berliner Finanzamt zog jetzt die Bremse.
Nach dem Urteil des Bundesfinanzhofs gegen Attac erkennt das Berliner Finanzamt der Kampagnenorganisation Campact die Gemeinnützigkeit ab.
Durch einen Fehler bei Campacts Petitionsplattform WeAct waren Daten nicht genug gesichert. Der Fehler betrifft rund zwei Millionen Nutzer*innen.
Campact will auf Spendenquittungen verzichten. Viele NGOs werden folgen, was ihre Arbeit und Finanzierung einschränken wird.