Klimaaktivisten sollen radikaler werden, fordern manche. Aber bringen brennende SUVs Fridays for Future und die Klimapolitik voran?
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Wie bekommt die gesellschaftliche Bewegung für Klimapolitik schnell eine Bundesregierung, die handelt? Es geht um ein stabiles Zweckbündnis.
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Der New Yorker Schriftsteller Jonathan Safran Foer sagt, dass wir zwar von der Erderhitzung wissen, aber nicht an sie „glauben“. Was meint er damit?
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Baden-Württembergs Ministerpräsident will bei der Landtagswahl 2021 nochmal antreten. Aber was genau ist „eigentlich noch grün“ an ihm?
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Was wird aus Zukunftspolitik, wenn sich die Lame-Duck-Bundesregierung noch bis ins Jahr 2021 durchschleppt? Ihr „Weiter so“ ist kein Wirkstoff gegen die AfD.
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Meint CSU-Ministerpräsident Söder seine klimapolitischen Worte ernst? Eigentlich egal – solange alles immer so weitergeht wie bisher.
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Der Linksliberale versucht das Gute im Liberalen als sein Verdienst abzubuchen. Das schlechte Gewissen wird radikal in die FDP ausgelagert.
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Schaffen Fridays For Future einen neuen politischen Mainstream in Deutschland? Es geht jedenfalls nicht darum, „das System“ zu stürzen.
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Rechtspopulismus und Fridays for Future greifen beide den Status quo der liberalen bürgerlichen Gesellschaft an. Sie greifen uns an.
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Die Grünen wollen nicht mehr nur am Ende Recht behalten – sie bekommen neuerdings Recht. Sollen die Deutschen sich der Partei jetzt unterwerfen?
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Wie liberal die Grünen sein können, ist für den Fraktionsvorsitzenden Anton Hofreiter keine Frage. Liberal ist, wenn die anderen es einsehen.
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Fridays for Future zielt nicht auf Moral, Religion oder Buße. Die Jugendbewegung will, dass die Regierungen das Klimaabkommen von Paris sofort umsetzen.
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Wanzen die Grünen sich an die CDU heran oder fordern sie sie heraus? Richtig ist jedenfalls, das man Politik aus dem Kanzleramt heraus anstreben sollte.
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In den Stahlgetwittern der Mediengesellschaft ist immer Karneval. Ein Klo-Witz wird zum zivilisatorischen Rollback. Wie könnte es anders gehen?
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Die Autopopulisten Scheuer, Kramp-Karrenbauer und Lindner ignorieren die ökologische Modernisierung. Die müssten sie eigentlich vorantreiben.
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Was folgt aus der Entscheidung des Grünen-Vorsitzenden Habeck, Facebook und Twitter zu verlassen? Es geht darum, wie wir miteinander sprechen.
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Der Aufbruch, den der französische Präsident anstrebt, wird nicht als Aufbruch aller verstanden. Was bedeutet der Fall Macron über Frankreich hinaus?
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Können die Grünen damit umgehen, dass ihre neuen Wähler in der Mehrheit sind? Und auch damit, dass die fetten Jahre wohl vorbei sind?
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Wir reden nicht mehr von 8,4 Prozent, sondern in Bayern von 18, in Baden-Württemberg von 30 Prozent. Warum wächst das Vertrauen in die Grünen?
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Woran liegt der Aufschwung der Grünen? Gängige Erklärungen verweisen auf den Hitzesommer, Dirndl oder Anstand. Drei alternative Gründe.
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