Corona, Identitätspolitik, Rechtspopulismus: Wir sind in einer Krise und wissen noch nicht, wie weiter. Eskaliert der Streit in der Gesellschaft?
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Was wird aus der CDU/CSU ohne Merkel? Das ist die zukunft- und wahlentscheidende Frage nach dem EU-Gipfel in dieser Woche.
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Wer Kanzler werden will, muss der Bundesrepublik Orientierung für die nächste Phase geben. Das Duell ist ab sofort eröffnet.
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So richtig scheinen wir das immer noch nicht verstanden zu haben. Aber es wäre wichtig, damit wir die Ursachen verstehen und überwinden.
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Kehren wir zurück zu den Geschäftsmodellen, die in der alten Welt zu funktionieren schienen – oder gehen wir europäisch vorwärts?
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In der Coronakrise tragen die Jungen das Vorsorgeprinzip mit. Die Klimakrise aber bleibt ungelöst. Wann zahlen die Älteren an die Jüngeren zurück?
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Die meisten hoffen, dass irgendwann alles wieder so wird, wie es war. Aber was kann man in der neuen Corona-Normalität an Gutem finden?
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Es geht nicht darum zu klären, wer oder was „menschenverachtend“ ist. Sondern: Wie gehen wir die nächste Phase der Coronakrise konkret an?
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Ernsthafte Klima- und neue EU-Politik hat noch gar nicht begonnen. Warum wird jetzt das Ende der „Grünen Ära“ beschworen, obwohl es sie nie gab?
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Deutschland ist gegen die Folgen des Virus gut gewappnet. Wir haben daher eine staatsbürgerliche Verpflichtung, die weit übers Dauernörgeln hinausgeht.
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Je schwerer es wird, die Corona-Lage zu beurteilen, desto größer ist der Bedarf an Sicherheit. Wie kann man mündig darüber sprechen? Ein Versuch.
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Wer Grün-rot-rot will, will auch Union, FDP und AfD in der Opposition? Gerade jetzt brauchen wir eher eine starke liberaldemokratische Mitte.
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Die Grünen sind nicht mehr die Grünen, das ist der Grund für ihren Erfolg. Und die CDU? Sie weiß nicht, wer sie sein will. Das ist ihr Problem.
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Nach den Thüringer Wahlen gibt es eine solche Endzeit- und Kampfrhetorik, dass man sich fragen könnte: Steht der Faschismus vor der Tür?
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Howard Carpendale sang darüber, wie er ein Jahr verschwand und geläutert zurückkam. Was man daraus von ihm lernen kann? Allein geht es nicht.
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Luisa Neubauer geht auf Siemens los, weil der Konzern ein umweltschädliches Projekt in Australien beliefert. Worum es dabei wirklich geht.
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Die „Umweltsau“-Debatte der vergangenen Tage verhüllt das Kernproblem. Was wir aus ihr trotzdem für das Jahr 2020 mitnehmen können.
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Führung, Koordination, Europa: Ob die Grünen das alles können, ist nicht bewiesen. Dass die Bundesregierung es nicht kann, ist dagegen klar.
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Klimapolitik ist die notwendige Basis für eine ordentliche Zukunft. Muss Grünen-Chef Robert Habeck eine Blut-Schweiß-und-Tränen-Rede halten?
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Klimaaktivisten sollen radikaler werden, fordern manche. Aber bringen brennende SUVs Fridays for Future und die Klimapolitik voran?
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